Social Media heißt das Schlagwort, dass Wahlkämpfer quer durch alle Parteien ausgerufen haben. Kaum ein Kandidat, der nicht auf Facebook oder Twitter ein „berufliches Profil“ pflegt. Ansprechbar, kritikfähig, authentisch, sympathisch – so wollen sie sich präsentieren. Und das scheint naheliegend, denn wir verbringen mittlerweile einen Großteil unserer Zeit im Internet und in den Sozialen Medien.
Aber wie hat sich der Wahlkampf durch Social Media verändert? Welche Ziele verfolgen die Parteien wirklich und erreichen sie diese? Und vor allem - Was bedeutet das für uns, die Wähler/-innen?
Diese und weitere Fragen haben wir am 14. August mit Christoph Bieber, Professor für Ethik in Politikmanagement und Gesellschaft an der Externer Link: NRW School of Governance und unseren Nutzer-/innen diskutiert.