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Das Wikipedia-Prinzip „Keine Theoriefindung“ setzt auf die Sammlung, Darstellung und Aufarbeitung von bereits gesichertem Wissen. Damit steht es im Kontrast zur Wissenschaft, die die Generierung neuer Erkenntnisse in den Mittelpunkt stellt. Konflikte ergeben sich zudem aus den unterschiedlichen Ansätzen von Autorenschaft und Qualitätssicherung. Müssen die hohen Standards der Wissenschaft auch auf Wikipedia angewendet werden? Oder genügt eine temporäre Relevanz des Wissens? Die Schnittstellen zwischen Wikipedia und Wissenschaft, etwa wenn Studierende aus der Online-Enzyklopädie zitieren, Fachmagazine ihre Ergebnisse zur Verfügung stellen oder Wikipedia eigene Quellen-Plattformen initiiert, sind vielfältig, sie eröffnen Möglichkeiten für produktive Kooperationen: Was kann die Wissenschaft von Wikipedia lernen und umgekehrt? Verhält sich Expertenwissen tatsächlich konträr zum offenen Wikipedia-Ansatz: Wie offen können die Grenzen sein?
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