Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Im "Namensskandal" um den ehemaligen Wirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg wurde Wikipedias Verbindung zum Journalismus schmerzlich sichtbar: in dessen Wikipedia-Eintrag hatte ein Autor mit "Wilhelm" einen falschen Vornamen eingeschleust: Dieser falsche "Wilhelm" wiederum fand sich in der Berichterstattung der Medien in den nächsten Tagen vielfach wieder. Wenn Wikipedia zur universellen Wissensressource wird und sogar Journalisten die Online-Enzyklopädie für die Recherche von Hintergrundwissen nutzen, verliert der Journalismus dann auch den Zugang zu exklusivem Wissen? Sind Qualitätsverluste damit vorprogrammiert? Oder fungiert Wikipedia vielleicht sogar als Pionier eines Bürgerjournalismus: Vom Nutzer zum "Produtzer"?
Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!