Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

"Entscheidend ist, was wirklich in den Kitas passiert" | Bildung | bpb.de

Bildung Editorial Was ist Bildung? Bildung - Begriffsbestimmungen Nachgefragt: Was ist für Sie Bildung? Bildungsideale Alltagsbildung Bildung im Wandel Geschichte des Bildungssystems Ins System kommt Bewegung Demografischer Wandel Wissensgesellschaft Akteure der Bildungspolitik Staat als Akteur Kirchen und Religionsgemeinschaften Schüler, Studierende und Eltern Politische Parteien Unternehmerverbände, Lobbyorganisationen und Think-Tanks Bildungsverbände und Gewerkschaften Wissenschaft und Forschung Teilhabe durch Bildung Teilhabe durch Bildung Menschenrecht Bildung als Überlebensinstrument Forschungsüberblick Bildungsungleichheiten Was sind soziale Bildungsungleichheiten? Ungleichheiten in den Bildungsbereichen Ursachen von Bildungsungleichheiten Ansätze zur Verminderung von Bildungsungleichheiten Literatur Ethnische Bildungsungleichheiten Geschlechterungleichheiten Schule & Bildungsungleichheit Heterogenität Berufsbildung & Bildungsungleichheit Wie wir lernen Videos: Nachgefragt: Wo findet Bildung statt? Wie funktioniert Lernen? Lernen durch Erfahrung Wie der Stoff ins Gedächtnis gelangt Wie lernt unser Gehirn? Videos: Intelligenzforschung Lernen im Unterricht Geschichte des Lernens mit Lehre Guter Lehrer, guter Unterricht Interview: Lehrerfortbildung Digitalisierung verändert die Lehrerrolle Individuelle Förderung: Hintergrund und Fallstricke Individuelle Förderung: Gestaltungsmöglichkeiten Quiz: Wie wir lernen Unterricht und Lernstile Binnendifferenzierung in der Praxis Kleine Klassen - besseres Lernen? Bewegung und Entwicklung Wie Bewegung den Lernprozess unterstützt Bildung und soziale Ungleichheit Editorial zur Einführung Forschungsstand Digitale Spaltung Migration, Bildung und Ungleichheit Was sind soziale Bildungsungleichheiten? Ungleichheiten in den Bildungsbereichen Ursachen von Bildungsungleichheiten Stimmt's? Jungs sind an Schulen benachteiligt Geschlechterungleichheiten Stimmt's? Jungs sind in MINT-Fächern von Natur aus besser Behinderung & Bildungsungleichheit Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Ethnische Bildungsungleichheiten Bundesländerungleichheiten Bildstrecke: Andere Bundesländer – andere Aussichten Lehrkräfte & Bildungsungleichheit Eltern & Bildungsungleichheit Zugangsbarrieren in der frühkindlichen Bildung Schule & Bildungsungleichheit Berufsbildung & Bildungsungleichheit Infografik: Soziale Herkunft & die Chance auf ein Studium Bildungsaufstieg Hörtipp: Podcast Three Miles Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Ende der Aufstiegsgesellschaft? Infografik: Förderung durch Eltern Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Hintergrundwissen Zweigliedrigkeit Video: Die soziale Frage der Demokratie Menschenrecht Teilhabe durch Bildung Wissensgesellschaft Ungleiche Grundschulen Armut und Grundschulen Infografik: Förderung durch Eltern Alltagsbildung Bildungserträge und andere Folgen der Bildungsexpansion Volkswirtschaft und Bildung Bildung als Ressource für Gesundheit Zivilgesellschaftliches Engagement Politisches Interesse und politische Partizipation Hauptschulen = Problemschulen? Ungleichheit in der Klassengesellschaft Deutsche Migrationsgeschichte Individuelle Förderung: Hintergrund und Fallstricke Geschichte Strategien für Chancengleichheit Schulgeschichte bis 1945 Kampf um die Schulstruktur Schulgeschichte nach 1945 Von der Krippe bis zur Hochschule – das Bildungssystem der DDR Geschichte der allgemeinen Schulpflicht Bildungserträge und andere Folgen der Bildungsexpansion Bildungsgerechtigkeit – kontrovers diskutiert Das Recht auf Bildung verwirklichen. Herausforderungen für Schule und Bildungspolitik in Deutschland Bildung, Interesse, Bildungsinteresse - Essay Bildungsgerechtigkeit - Essay Gleichheit als normatives Prinzip Schule & Bildungsungleichheit Was tun? Ansätze zur Verminderung von Bildungsungleichheiten Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Chancengerechtigkeit durch Kita? "Wer kann, schickt seine Kinder auf eine bessere Schule" Brennpunktschule - ein Praxisbericht Eltern & Bildungsungleichheit Hörtipp: Gerechte Schulen Hörtipp: Baustelle Bildung Forschung Übergangsbereich Bildungsberatung Zwischenruf Für eine kluge Ungleichbehandlung Soziale Auslese und Bildungsreform Bildung und Herkunft Pro & Contra: Digitale Nachhilfe auf Knopfdruck Podcasts & Videos Hörtipp: Podcast Three Miles Hörtipp: Baustelle Bildung Hörtipp: Gerechte Schulen Hörtipp: Gene oder Bildung – Was bestimmt den Lebensweg? Grafiken: Bildungsungleichheit Karte: Klassenwiederholer:innen an allgemeinbildenden Schulen Infografik: Herkunft gleich Zukunft? Infografik: Soziale Herkunft & die Chance auf ein Studium Infografik: Wie gut können Neuntklässler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Lesen? Infografik: Wie gut können Schüler:innen am Gymnasium Mathe? Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Infografik: Welcher Anteil aller Schüler:innen lernt an einer Förderschule? Armut und Grundschulen Infografik: Förderung durch Eltern Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Hörtipp: Gene oder Bildung – Was bestimmt den Lebensweg? Bewegung und Entwicklung Bildung und Demokratie Die ungleiche Bürgergesellschaft Video: Die soziale Frage der Demokratie Demokratie lernen Demokraten fallen nicht vom Himmel! Partizipation in der Kita Servicelearning – Lernen durch Engagement Mythos Neutralität Audio: Demokratie muss erfahrbar sein Rechtlicher Rahmen Bildungsrecht – wie die Verfassung unser Schulwesen (mit-) gestaltet Kultusministerkonferenz: Stärkung der Demokratieerziehung Schulgesetze der Bundesländer Bildung zwischen Markt und Staat Stiftungen Privatschulen Nachhilfe Studiengebühren Hochschulrankings Drittmittel aus der Wirtschaft Interview: Bildungsökonomie Volkswirtschaft und Bildung Grafik: Wie verbreitet sind Privatschulen und wer betreibt sie? Frühkindliche Bildung Grundlagen & Reformen Rechtsgrundlagen und familienpolitische Maßnahmen Kindertagespflege Fachkräftemangel Ausbau Initativen und Reformen Bildungsinhalte Entwicklungspsychologie Schulreife Bildungspläne Interview Bildungsauftrag Qualitätssicherung Qualität Interview Qualität Interview Krippenpädagogik Chanchengerechtigkeit / Teilhabe für alle Zugangsbarrieren in der frühkindlichen Bildung Interview Ungleichheiten Chancengerechtigkeit durch Kita? Erzieher:innen Ausbildung Fachkräfteabwanderung Fachkräftemangel Schule Eine Frage – viele Antworten: Was macht gute Schule aus? Corona-Pandemie und Schule Als hätte es Corona nicht gegeben Schulgestaltung Brennpunktschule - ein Praxisbericht G8 versus G9 Zeitleiste: G8 oder G9? Ganztagsschule Zweigliedrigkeit Interview: Schulbau Schulnoten Alternative Leistungsbeurteilung Klassenwiederholung Vom G8 zum G9 und zurück? Infografik: 16 Bundesländer - 16 Schulsysteme Infografik: Schulabschlüsse in Deutschland Demokraten fallen nicht vom Himmel! Karte: Klassenwiederholer:innen an allgemeinbildenden Schulen Lernen und Lehren Umgang mit Heterogenität Binnendifferenzierung in der Praxis Integration in Sprachlernklassen Guter Lehrer, guter Unterricht Individuelle Förderung: Gestaltungsmöglichkeiten Interview: Lehrerfortbildung Inklusion Inklusion – worum es geht Chancen und Hindernisse 10 Jahre Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention Behinderung & Bildungsungleichheit Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Infografik: Welcher Anteil aller Schüler:innen lernt an einer Förderschule? Bildungsmonitoring Bessere Schulen mit Hilfe von Daten? PISA & Co. – eine kritische Bilanz Video: Die Studie Abiturnoten Infografik: PISA 2022: Mathe-Kompetenzen sinken Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Lesen? Infografik: Wie gut können Neuntklässler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Schüler:innen am Gymnasium Mathe? Ungleichheiten Bundesländerungleichheiten Bildungsungleichheiten - mögliche Ursachen Lehrkräfte & Bildungsungleichheit Schule & Bildungsungleichheit Brennpunktschule - ein Praxisbericht Infografik: Herkunft gleich Zukunft? "Wer kann, schickt seine Kinder auf eine bessere Schule" Geschichte Geschichte der allgemeinen Schulpflicht Schulgeschichte bis 1945 Kampf um die Schulstruktur Demokratisierung der Schulkultur Infografiken: Welche Schulen besuchten Achtklässler:innen in Deutschland, 1960-2012? Infografik: Welche Abschlüsse erreichten Schüler früher und heute? Schulsystem der DDR Datenreport 2021: Allgemeinbildende und berufliche Schulen Infografiken: Schule Infografik: 16 Bundesländer - 16 Schulsysteme Infografik: Welcher Anteil des Jahrgangs macht Abitur? Infografik: Verteilung der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf die Förderschwerpunkte (2013/14) Infografiken: Welche Schulen besuchten Achtklässler:innen in Deutschland, 1960-2012? Infografik: Welche Abschlüsse erreichten Schüler früher und heute? Infografiken: Welcher Anteil der jungen Erwachsenen je Bundesland erlangte das (Fach-)Abitur? (1995-2008) Grafik: Wie verbreitet sind Privatschulen und wer betreibt sie? Kleine Klassen - besseres Lernen? Wie Bewegung den Lernprozess unterstützt Berufliche Bildung Berufsbildungsgesetz Berufsbildungsgesetz Zeitleiste: Berufsbildungsgesetz Duale & schulische Berufsausbildung Datenreport: Duale Ausbildung Duale Berufsausbildung Schulische Ausbildung Qualität dualer Ausbildung Dual und schulisch im Vergleich Bildungs-Schisma Ausbildungschancen Übergangsbereich Forschung Übergangsbereich Teilhabe durch Ausbildung Ausbildungschancen von Hauptschülern Interview: Geflüchtete Ausbildungsreife Berufswahl Interview: Berufsorientierung Berufswahl und Geschlecht Podcast: Berufswahl Grafiken zur Beruflichen Bildung Interaktive Grafik: Ausbildung, Übergangsbereich oder Studium? Interaktive Grafik: Bildungswege nach der Schule Infografik: Schulabschlüsse von Berufsanfänger/innern Infografik: Anteil der 25-34-Jährigen ohne Berufsabschluss Grafik: Berufsbildung für Jugendliche mit max. mittlerem Abschluss Grafik: Übergangsbereich oder Berufsausbildung? Interaktive Grafik: Schützt Bildung vor Arbeitslosigkeit? Interaktive Grafik: Arbeitslosigkeitrisiko Infografik: Wie hat sich die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt entwickelt? Infografik: Bildungschancen verschiedener sozialer Klassen Infografik: Wie unterscheidet sich die Ausbildungsteilhabe zwischen jungen Menschen deutscher und nicht-deutscher Herkunft? Hochschule Studiengebühren? Bildungsaufstieg Interview: Powerpoint Qualitätspakt Lehre Hochschulen im Wettbewerb Hochschulen in Deutschland Interview: "Die Vergangenheit wird idealisiert" Grafiken zu Hochschule Infografik: Wie das Elternhaus den Bildungsweg prägt Interaktive Grafik: Nutzen eines Hochschulstudiums Interaktive Grafik: Entscheidung für das Studienfach Infografik: Wie sicher war die Entscheidung für ein Studium? Interaktive Grafik: Was haben Studierende aus ihrem bisherigen Studium mitgenommen? Grafik: Für wen stand ein Studium von vornherein fest? Infografik: Das monatliche Budget von Studierenden Infografiken: Welcher Anteil der jungen Erwachsenen je Bundesland erlangte das (Fach-)Abitur? (1995-2008) Infografik: Wachsender Studentenberg – Entwicklung der Studierendenzahlen in Deutschland Interaktive Grafik: Beliebte Studienfächer Geschichte des Bildungssystems Bildungsgeschichte im Überblick Überblick Geschichte des Bildungssystems Strategien für Chancengleichheit Entwicklung der Bildungsbereiche Frühkindliche Bildung Zeitleiste der frühkindlichen Bildung Schulgeschichte bis 1945 Schulgeschichte nach 1945 Abitur im Wandel Kampf um die Schulstruktur Demokratisierung der Schulkultur Strategien für Chancengleichheit Lebenslanges Lernen Bildungsexpansion Folgen der Bildungsexpansion Bildung, Erziehung und Lernen Helene Lange Bildung in der DDR Wie der sozialistische Staat die Bildungseinrichtungen prägte Von der Krippe bis zur Hochschule – das Bildungssystem der DDR Schulsystem der DDR Literatur Zahlen und Infografiken Grafiken: Soziale Rahmenbedingungen Infografik: Bevölkerungsstruktur in Deutschland Infografik: Wie veränderten sich die Geburtenzahlen in den Bundesländern? (1990-2012) Infografik: Arbeitnehmer im Inland nach Wirtschaftssektoren (1950-2012) Grafiken: Frühkindliche Bildung Infografik: Kita-Besuch Kinder unter 3 Jahre Kita-Besuch Kinder > 3 Jahre Bildungsbeteiligung Kinder < 3 Jahre Infografik: Betreuungsbedarf nach Bundesländern Infografik: Bildungsbeteiligung Kinder > 3 Jahre Infografik: Kitanutzung Infografik: Bildungsbeteiligung Kinder < 3 Jahre Migrationshintergrund Infografik: Kitabetreuung OECD-Länder Infografik: Betreuungsverhältnisse in der Krippe Infografik: Personalschlüssel Kita Infografik: Ausgaben OECD Infografik: Betreuungskosten OECD Grafiken: Schule Infografik: Schulabschlüsse in Deutschland Inwieweit glauben junge Menschen an gleiche Bildungschancen? Gute Bildung – wovon hängt sie ab? Das denken junge Leute Infografik: PISA 2022: Mathe-Kompetenzen sinken Grafiken: Berufsbildung Interaktive Grafik: Ausbildung, Übergangsbereich oder Studium? Infografik: Schulabschlüsse von Berufsanfänger/innern Infografik: Anteil der 25-34-Jährigen ohne Berufsabschluss Grafik: Berufsbildung für Jugendliche mit max. mittlerem Abschluss Grafik: Übergangsbereich oder Berufsausbildung? Infografik: Bildungschancen verschiedener sozialer Klassen Infografik: Wie unterscheidet sich die Ausbildungsteilhabe zwischen jungen Menschen deutscher und nicht-deutscher Herkunft? Infografik: Wie hat sich die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt entwickelt? Grafiken: Hochschule Infografiken: Welcher Anteil der jungen Erwachsenen je Bundesland erlangte das (Fach-)Abitur? (1995-2008) Infografik: Wachsender Studentenberg – Entwicklung der Studierendenzahlen in Deutschland Interaktive Grafik: Beliebte Studienfächer Infografik: Wie sicher war die Entscheidung für ein Studium? Interaktive Grafik: Nutzen eines Hochschulstudiums Interaktive Grafik: Entscheidung für das Studienfach Interaktive Grafik: Was haben Studierende aus ihrem bisherigen Studium mitgenommen? Infografik: Wie das Elternhaus den Bildungsweg prägt Infografik: Das monatliche Budget von Studierenden Grafiken: Private Bildung Infografik: Wie verbreitet sind Privatschulen und wer betreibt sie? Infografik: Bildungseinrichtungen in privater Trägerschaft Infografik: Entwicklung öffentlicher und privater Bildungsangebote Infografik: Anzahl der Privatschulen in Deutschland, 1992-2012 Infografik: Anzahl der Privatschulen in Deutschland nach Schularten, 1992 - 2012 Infografik: Anteil der Privatschülerinnen und -schüler an der Schülerschaft in Deutschland, 1992-2012 Infografik: Wer nimmt Nachhilfeunterricht in Anspruch? Infografik: Wieviel wird jährlich für Nachhilfe je Schüler:in ausgegeben? Grafiken: Bildungsungleichheit Karte: Klassenwiederholer:innen an allgemeinbildenden Schulen Infografik: Herkunft gleich Zukunft? Infografik: Soziale Herkunft & die Chance auf ein Studium Infografik: Wie gut können Neuntklässler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Lesen? Infografik: Wie gut können Schüler:innen am Gymnasium Mathe? Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Infografik: Welcher Anteil aller Schüler:innen lernt an einer Förderschule? Armut und Grundschulen Infografik: Förderung durch Eltern Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Grafiken: Erträge von Bildung Infografik: Bildungsleistungen und langfristiges Wirtschaftswachstum (1960-2000) Infografik: Entwicklung der Arbeitslosenquote je nach Bildungsstand (1975-2011) Infografik: Erwerbsstatus von Erwachsenen mit geringen Lese- und Schreibfähigkeiten (2010) Infografik: Durchschnittliches Brutto-Einkommen von Frauen und Männern je nach Bildungsabschluss (2010) Infografik: Politisches Interesse je nach Schulabschluss (2010) Infografik: Wie beeinflussten Alter und Bildungsabschluss die Teilnahme an der Bundestagswahl 2009? Infografik: Welchen Einfluss hat der Schulabschluss auf die Teilnahme an politischen Aktivitäten? (2008) Infografik: Wie beeinflusst der Schulabschluss die Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen? (2010) Interaktive Grafik: Schützt Bildung vor Arbeitslosigkeit? Interaktive Grafik: Arbeitslosigkeitrisiko Infografik: Bevölkerungsstruktur in Deutschland Infografik: Wie veränderten sich die Geburtenzahlen in den Bundesländern? (1990-2012) Infografik: Arbeitnehmer im Inland nach Wirtschaftssektoren (1950-2012) Glossar Redaktion Digitalisierung und Bildung Stimmt's?

"Entscheidend ist, was wirklich in den Kitas passiert" Interview mit Dr. Margarita Stolarova

Margarita Stolarova

/ 9 Minuten zu lesen

Wie sich Qualität in der Kindertagesbetreuung kontrollieren lässt, was gute Erzieherinnen und Erzieher auszeichnet und warum es die Entwicklungspsychologin Margarita Stolarova für notwendig hält, frühpädagogische Fachkräfte deutlich besser zu bezahlen. Ein Beitrag aus dem Forschungsmagazin des Deutschen Jugendinstituts.

Kita-Kinder lachen in die Kamera des Fotografen. In der Forschung wird heftig darüber gestritten, welche Kriterien eine gute Kita erfüllen muss und wie man diese erfassen, kontrollieren und optimieren kann. (© dpa, Report)

DJI Impulse: Frau Stolarova, woran können Sie eine gute Kita erkennen?

Margarita Stolarova: Als Mutter kann ich das schnell und eindeutig beantworten: Dort, wo sich meine Kinder wohlfühlen, wo sie gesehen werden und wo sie gerne hingehen, dort, wo sie sich entfalten und entwickeln können, ist eine gute Kita. Als Wissenschaftlerin fällt mir eine eindeutige Antwort hingegen schwerer. Denn in der Forschung wird heftig darüber gestritten, Interner Link: welche Kriterien eine gute Kita erfüllen muss und wie man diese erfassen, kontrollieren und optimieren kann. Wichtig ist: Wie wird das Kind begrüßt? Wie spricht die Erzieherin oder der Erzieher mit den Eltern? Ist die Atmosphäre im Gruppenraum angenehm und gelassen? Was passiert in den unausweichlichen Stresssituationen? Gibt es Rückzugsmöglichkeiten? Werden die Kinder mit ihren Interessen und Bedürfnissen wahr- und ernstgenommen – oder müssen sie funktionieren? Die Qualifikation des Personals ist deshalb aus meiner Sicht wesentlich. Gute Erzieherinnen und Erzieher behandeln Kinder respektvoll, unterstützen sie, sind ihnen zugewandt und lassen ihnen ihre Freiheiten.

Wie gut sind die Krippen und Kindergärten in Deutschland?

Margarita Stolarova: Die Qualitätsunterschiede sind sehr groß. Es gibt hervorragende Einrichtungen, aber auch Kitas, die der Entwicklung des Kindes schaden können. Auch innerhalb einer Einrichtung kann es erhebliche Qualitätsunterschiede geben, denn die Arbeit in einzelnen Gruppen oder Teams kann sehr unterschiedlich sein.

Ihr Team ist immer wieder für Forschungszwecke in Krippen und Kindergärten. Sind Sie selbst schon einmal auf Missstände gestoßen?

Margarita Stolarova: In der Tat treffen wir bisweilen auch auf Missstände. Manchmal entspricht bei der Interaktion zwischen Erzieherin und Kind einiges nicht den Bedürfnissen der Kinder. Es ist erstaunlich, wie autoritär Interaktionen in der Kita ablaufen können und wie wenig individualisiert pädagogischer Alltag sein kann. Wir beobachten teilweise, dass sich einzelne Kinder oder sogar Kindergruppen über längere Zeiträume unwohl fühlen, ausgeschlossen oder beschämt werden. Unter solchen Umständen kann Entwicklungsförderung nicht funktionieren.

Warum ist eine individualisierte Pädagogik so wichtig?

Margarita Stolarova: Wir wissen aus der Forschung, dass es dem Kind gerade dann besonders gut geht, wenn es sich sicher fühlt. Dafür spielt die Interaktion zwischen Kind und Fachkraft eine entscheidende Rolle. Ein Kind, das keinen Trost erfährt, wenn es traurig ist, wird nicht in der Lage sein, sich frei zu entfalten. Es steht unter emotionalem Stress. Wichtig sind deshalb – bei aller Bedeutung der Kindergruppe als solche – auch kindbezogene individuelle Interaktionen, bei denen die Fachkraft das einzelne Kind direkt anspricht oder sich aus einer Alltagssituation ein Gespräch entwickelt. Das Wohlbefinden des Kindes ist eine notwendige Voraussetzung für das Lernen. Kinder, die sich wohlfühlen, sind aufgeschlossen, Neues zu erfahren und zu entdecken. Sie können sich einbringen, sich als selbstwirksam erleben und dadurch auch weiterentwickeln.

Maßgeblich für eine positive Entwicklung und Bildung des Kindes ist also die konkrete Zuwendung, die es in der Kita erlebt?

Margarita Stolarova: Ja, in der Wissenschaft nennen wir das oft "Beziehungs- und Interaktionsqualität". Alle Kinder haben ein Recht auf professionelle und liebevolle Zuwendung, egal ob sie in behüteten, bildungsnahen oder in benachteiligten familiären Kontexten aufwachsen. Am Ende kommt es auf das Fachwissen und die emotionale sowie soziale Kompetenz der Erzieherinnen und Erzieher an. Je mehr Belastung Kinder in ihrem familiären und sozialen Umfeld erfahren, desto mehr sind frühpädagogische Fachkräfte auch als Bezugspersonen gefragt.

Sind die Erzieherinnen und Erzieher dafür ausreichend ausgebildet?

Margarita Stolarova: Die Interner Link: Erzieherausbildung in Deutschland ist anspruchsvoll, und die Kommunen wollen genau wissen, wer in den Kitas oder in der Tagespflege arbeitet. Auch für private Einrichtungen oder Elterninitiativen sind die Genehmigungsverfahren komplex – und das ist gut. Sie erhalten nur dann kommunale Zuschüsse, wenn sie gewisse Standards bei der Ausbildung des eingestellten Personals, bei den Räumlichkeiten, bei der Hygiene und vieles mehr erfüllen. Die Interner Link: strukturelle Qualität wird in Deutschland streng geprüft. Aber im Unterschied zu anderen Ländern kontrolliert niemand systematisch, was wirklich in den Kitas passiert und inwiefern die Kinder tatsächlich von der angebotenen Betreuung und Bildung profitieren, obwohl das entscheidend ist.

Wie prüfen das andere Länder?

Margarita Stolarova: In Großbritannien und den USA werden beispielsweise regelmäßig die Kompetenzen des Kindes überprüft. In Deutschland wehrt man sich gegen solche standardisierten Tests für Dreijährige und warnt vor einem Baby-Pisa – zu Recht! Allerdings gibt es andere und bessere Methoden der Qualitätsbeobachtung in Kitas. Sie fragen weniger nach den Ergebnissen von Bildungsprozessen, sondern vielmehr nach der Qualität des Prozesses, auch nach dem individuellen Wohlbefinden und der Involviertheit von Kindern. In einer aktuellen Methodenstudie des Deutschen Jugendinstituts (DJI), bei der wir herausfinden wollen, was Qualität in der Kindertagesbetreuung bedeutet und wie sie sich messen lässt, sind wir auf vielversprechende Ansätze gestoßen.

Haben Sie ein Beispiel?

Margarita Stolarova: Etwa das "Leuvener Modell" der Forschergruppe rund um den belgischen Erziehungswissenschaftler Ferre Laevers. Sie hat Beobachtungsbögen zur Einschätzung der Qualität von Lern- und Bildungsprozessen entwickelt. Diese können von Außenstehenden, beispielsweise zu Forschungszwecken, oder auch von den Erzieherinnen und Erziehern selbst mit dem Ziel der Qualitätsüberprüfung eingesetzt werden. Der Vorteil dabei ist, dass weder Fachkraft noch Kind in eine Prüfungssituation geraten. Fachkräfte können vielmehr in regelmäßigen Abständen das emotionale Wohlbefinden und die Involviertheit jedes einzelnen Kindes einschätzen. Entwickeln sich die Werte positiv, weist das auf eine erfolgreiche und für dieses konkrete Kind angemessene pädagogische Arbeit hin. Stagnieren oder verschlechtern sich die Werte sogar, erkennen die Beteiligten den Handlungsbedarf. Leitung, Fachkräfte und Eltern haben so eine hilfreiche gemeinsame Grundlage, um die individuelle Unterstützung für das Kind zu verbessern. Der Fokus liegt also nicht darauf, was Dreijährige können, sondern wie wohl oder unwohl sie sich fühlen und wie engagiert sie sich einbringen. Damit werden die Voraussetzungen für Lernen und Entfalten in den Vordergrund gerückt und im Idealfall zugleich systematisch verbessert, ohne dass Ressourcen für die bloße Feststellung von Qualität oder Qualitätsmängel aufgewendet werden.

Das klingt gut, aber ist so ein selbstorganisiertes Qualitätsmonitoring angesichts der Personalengpässe in den Kitas überhaupt ein realistisches Ziel?

Margarita Stolarova: Sie haben recht, gute pädagogische Qualität braucht auch angemessene Rahmenbedingungen. Viele Teams haben es wirklich schwer, unter den aktuellen Bedingungen gute pädagogische Arbeit zu leisten. Eine Erzieherin, die nur noch die Grundbedürfnisse der Kinder stillen kann, kann keine verlässliche, liebevolle Beziehung zu den Kindern aufbauen und sie auch nicht bilden. Ein guter Personalschlüssel – man versteht darunter, für wie viele Kinder eine Fachkraft jeweils verantwortlich ist – ist für die Qualität notwendig, aber allein eben nicht ausreichend. Ich kenne durchaus Einrichtungen, bei denen sich schon heute die pädagogische Leitung oder eine besonders erfahrene Kollegin Zeit nimmt, um Erzieherinnen oder Erzieher anzuleiten. Natürlich basiert das meist auf dem überdurchschnittlichen Engagement in diesen Einrichtungen. Es geht aber auch um eine bessere Aufgabenaufteilung im Team und eine Aufwertung von Leitungsfunktionen. Deshalb wären festgelegte Freistellungen für Leitungsaufgaben in Kitas sehr wichtig. Das gibt es bislang zu wenig und nicht strukturell verankert.

Wird das "Gute-Kita-Gesetz" für mehr Qualität sorgen?

Margarita Stolarova: Das "Gute-Kita-Gesetz" ist ein wichtiger, erster Schritt in die richtige Richtung. Immerhin zahlt der Bund innerhalb von vier Jahren 5,5 Milliarden Euro an die Länder, damit diese in die Frühe Bildung investieren können. Den einzelnen Ländern bleibt allerdings sehr viel Entscheidungsspielraum bei der Auswahl der Schwerpunkte ihrer Investitionen. Zudem werden Entscheidungen unter erheblichem zeitlichen, streckenweise auch budgetären Druck getroffen: Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass echte, auch auf die Prozessqualität zielende Verbesserungen umgesetzt werden. Stattdessen besteht die Gefahr, dass sich Länder und Entscheidungsträger auf einfach umzusetzende, potenziell politisch wirksame Maßnahmen, wie die Gebührenbefreiung, konzentrieren und dadurch die Chance vertan wird, komplexere, leisere, teurere, aber potenziell pädagogisch wirksamere Maßnahmen umzusetzen. Das könnte der Qualität von Kitas im schlimmsten Falle sogar schaden.

Wie meinen Sie das?

Margarita Stolarova: Die Analysen meiner DJI-Kollegin Christiane Meiner-Teubner zeigen, dass die ohnehin großen Qualitätsunterschiede in der Kindertagesbetreuung der Bundesländer durch das "Gute-Kita-Gesetz" zusätzlich vergrößert werden könnten. Beispielsweise wenn Bundesländer lieber in die Gebührenfreiheit als in die Weiterentwicklung des Personals und den Personalschlüssel investieren.

Was schlagen Sie stattdessen vor?

Margarita Stolarova: Bund und Länder müssen sich auf bundesweite Qualitätsstandards einigen, deren Einhaltung regelmäßig wissenschaftlich überprüft wird und auch finanziell gesichert ist. Wir brauchen bundesweite No-Gos. Das heißt unter anderem: Wir müssen die Bildungspläne im Kita-Bereich länderübergreifenden Mindestvorgaben unterstellen und uns auf notwendige Qualifikationen der frühpädagogischen Fachkräfte verständigen. Länder, Regionen und Sozialräume, die finanziell schlechter dastehen, dürfen nicht dauerhaft eine geringere Prozessqualität in der frühkindlichen Bildung und Betreuung in Kauf nehmen. Im Gegenteil: Dort, wo soziale Benachteiligung zu Hause ist, hat diese von besonders guter Qualität zu sein, um Bildungsgerechtigkeit von Anfang an zu ermöglichen.

Eine zunehmend wichtige Qualifikation von Erzieherinnen und Erziehern ist die Sprachbildung. Dem Nationalen Bildungsbericht zufolge ist die Anzahl der Kinder mit Migrationshintergrund zwischen 2007 und 2017 um 54 Prozent gestiegen.

Margarita Stolarova: Die Frühe Sprachbildung ist auch deshalb in aller Munde, weil Studien zeigen, dass Kinder mit schlechten Deutschkenntnissen in der Schule ganz schnell und dauerhaft abgehängt werden. Das ist verständlich: Sehr viele Bildungsprozesse, formelle wie informelle, werden sprachlich vermittelt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Kinder aufgrund eines nicht-deutschen Familienhintergrunds, aufgrund von Bildungsarmut oder von spezifischen Sprachentwicklungsstörungen sprachliche Defizite aufweisen. Fest steht: Schon in der dritten Klasse sind ihre Kompetenzen im Lesen, Schreiben und auch im Rechnen um ein Vielfaches schlechter als bei Kindern, die gut Deutsch sprechen. Und das, obwohl die Mehrsprachigkeit allein keineswegs ein Problem für die Entwicklung des Kindes darstellt: Bildungsnahe, erfolgreich mehrsprachige Kinder, haben nicht nur keine Bildungsnachteile, sie haben sogar Vorteile, selbst dann, wenn sie in Deutschland Deutsch "nur" als Zweitsprache erlernen.

Ihr wissenschaftliches Team unterstützt pädagogische Fachkräfte seit mehr als 15 Jahren dabei, den Spracherwerb von Kindern unter sechs Jahren zu fördern. Was sind Ihre Erfahrungen?

Margarita Stolarova: Es braucht mehr Gelassenheit im Umgang mit unterschiedlichen Sprachen und Kulturen. Es ist noch nicht lange her, da war es in vielen Kitas sogar verboten, eine andere Sprache als Deutsch zu sprechen. Das war gut gemeint: Man wollte die Kompetenzen in der Bildungssprache Deutsch fördern. Doch für mehrsprachig oder nicht-deutschsprachig aufwachsende Kinder war das natürlich fatal. Denn verbiete ich einem Zwei-jährigen, seine Muttersprache zu sprechen, verunmögliche ich ihm das Ankommen und Wohlfühlen in der Krippe. Auch heute gibt es noch viele unnötige Vorbehalte. Wir haben Kita-Leitungen beispielsweise gefragt: Würden Sie eine Erzieherin einstellen, die pädagogisch top ausgebildet ist, aber mit einem deutlichen Akzent Deutsch spricht? Viele reagierten skeptisch. Wir wissen aber, dass es für Kinder kein Problem ist, unterschiedliche sprachliche Vorbilder zu haben.

Einer DJI-Studie zufolge fehlen bis zum Jahr 2025 mehr als 300.000 Fachkräfte in der Frühen Bildung. Ist eine Verbesserung der Qualität der Frühen Bildung vor diesem Hintergrund nicht illusorisch?

Margarita Stolarova: In der Tat sind die Herausforderungen in der Frühen Bildung groß. Die Kindertagesbetreuung muss weiter ausgebaut werden, der Bedarf ist bei weitem nicht gestillt, gleichzeitig mangelt es schon jetzt an Fachkräften. Aus meiner Sicht gibt es nur einen Ausweg: Die Interner Link: Attraktivität des Berufsfeldes muss erhöht werden. Wir haben in den vergangenen Jahren allein mehr als 70 Bachelor-Studiengänge für Kleinkind- und Elementarpädagogen geschaffen, die hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen in die pädagogischen Einrichtungen schicken, ohne dort angemessen bezahlte Stellen für sie zu haben. Und wir verlangen von unseren hochqualifizierten, engagierten, staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern mit Berufsabschluss, dass sie Bildungsarbeit leisten, Familien beraten, komplexe pädagogische Konzepte umsetzen, ja gar Leitungsfunktionen übernehmen, ohne ihnen annähernd eine gerechte Bezahlstruktur anzubieten. Ich frage mich schon lange, warum pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen nicht in Anlehnung an die Bezahlung für Grundschullehrkräfte vergütet werden, wenn sie doch eine nicht minder komplexe, nicht weniger wichtige Bildungsarbeit leisten? Die Anforderungen an die Tätigkeit von pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sind kontinuierlich gestiegen und werden unter komplexen sozialen Bedingungen weiter steigen. Unabhängig von den Zugangswegen zum Tätigkeitsfeld muss verantwortungsvolle pädagogische Arbeit angemessen vergütet werden und in vernünftigen Rahmenbedingungen ausgeübt werden. Es gibt noch viel zu tun!

Interview: Birgit Taffertshofer

Weitere Inhalte

Weitere Inhalte

Artikel

Gekommen, um (nicht) zu bleiben

Viele Kita-Fachkräfte verlassen ihr Arbeitsfeld in den ersten zehn Jahren nach dem Berufseinstieg wieder. Zahlreiche politische Initiativen, mehr Personal für die Kindertagesbetreuung zu gewinnen,…

Artikel

Erzieherin: Ein reformbedürftiger Beruf

Der Beruf der Erzieherinnen und Erzieher ist immer noch geprägt durch Strukturen, die auf seine Entstehung als weiblicher karitativer Beruf im 19. Jahrhundert zurückzuführen sind. Er ist ein…

Artikel

"Es braucht Gespür und Fachwissen"

Seit 2013 gibt es für Kinder zwischen ein und drei Jahren einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Doch die häufig ideologisch gefärbte Diskussion pro und kontra Krippenbetreuung ebbt…

Dr. Margarita Stolarova leitet die Fachgruppe "Pädagogische Konzepte für die Kindheit" am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Die Arbeitsschwerpunkte der Entwicklungspsychologin sind kompensatorische Förderung von Kindern, mehrsprachige Entwicklung und Inklusion.