Bei den unter Dreijährigen sind entsprechende Unterschiede in der Bildungsbeteiligung besonders stark ausgeprägt und haben sich 2017 noch einmal auf 20 Prozentpunkte vergrößert. Aber auch bei den Drei- bis unter Sechsjährigen zeigen sich, bei einer insgesamt höheren Bildungsbeteiligung, deutliche Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Nach einer Phase der Annäherung beider Gruppen sind die Beteiligungsunterschiede jüngst wieder größer geworden und lagen 2017 bei 14 Prozentpunkten.
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