Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Probleme auf dem Ausbildungsmarkt | Bildung | bpb.de

Bildung Editorial Was ist Bildung? Bildung - Begriffsbestimmungen Nachgefragt: Was ist für Sie Bildung? Bildungsideale Alltagsbildung Bildung im Wandel Geschichte des Bildungssystems Ins System kommt Bewegung Demografischer Wandel Wissensgesellschaft Akteure der Bildungspolitik Staat als Akteur Kirchen und Religionsgemeinschaften Schüler, Studierende und Eltern Politische Parteien Unternehmerverbände, Lobbyorganisationen und Think-Tanks Bildungsverbände und Gewerkschaften Wissenschaft und Forschung Teilhabe durch Bildung Teilhabe durch Bildung Menschenrecht Bildung als Überlebensinstrument Forschungsüberblick Bildungsungleichheiten Was sind soziale Bildungsungleichheiten? Ungleichheiten in den Bildungsbereichen Ursachen von Bildungsungleichheiten Ansätze zur Verminderung von Bildungsungleichheiten Literatur Ethnische Bildungsungleichheiten Geschlechterungleichheiten Schule & Bildungsungleichheit Heterogenität Berufsbildung & Bildungsungleichheit Wie wir lernen Videos: Nachgefragt: Wo findet Bildung statt? Wie funktioniert Lernen? Lernen durch Erfahrung Wie der Stoff ins Gedächtnis gelangt Wie lernt unser Gehirn? Videos: Intelligenzforschung Lernen im Unterricht Geschichte des Lernens mit Lehre Guter Lehrer, guter Unterricht Interview: Lehrerfortbildung Digitalisierung verändert die Lehrerrolle Individuelle Förderung: Hintergrund und Fallstricke Individuelle Förderung: Gestaltungsmöglichkeiten Quiz: Wie wir lernen Unterricht und Lernstile Binnendifferenzierung in der Praxis Kleine Klassen - besseres Lernen? Bewegung und Entwicklung Wie Bewegung den Lernprozess unterstützt Bildung und soziale Ungleichheit Editorial zur Einführung Forschungsstand Digitale Spaltung Migration, Bildung und Ungleichheit Was sind soziale Bildungsungleichheiten? Ungleichheiten in den Bildungsbereichen Ursachen von Bildungsungleichheiten Stimmt's? Jungs sind an Schulen benachteiligt Geschlechterungleichheiten Stimmt's? Jungs sind in MINT-Fächern von Natur aus besser Behinderung & Bildungsungleichheit Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Ethnische Bildungsungleichheiten Bundesländerungleichheiten Bildstrecke: Andere Bundesländer – andere Aussichten Lehrkräfte & Bildungsungleichheit Eltern & Bildungsungleichheit Zugangsbarrieren in der frühkindlichen Bildung Schule & Bildungsungleichheit Berufsbildung & Bildungsungleichheit Infografik: Soziale Herkunft & die Chance auf ein Studium Bildungsaufstieg Hörtipp: Podcast Three Miles Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Ende der Aufstiegsgesellschaft? Infografik: Förderung durch Eltern Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Hintergrundwissen Zweigliedrigkeit Video: Die soziale Frage der Demokratie Menschenrecht Teilhabe durch Bildung Wissensgesellschaft Ungleiche Grundschulen Armut und Grundschulen Infografik: Förderung durch Eltern Alltagsbildung Bildungserträge und andere Folgen der Bildungsexpansion Volkswirtschaft und Bildung Bildung als Ressource für Gesundheit Zivilgesellschaftliches Engagement Politisches Interesse und politische Partizipation Hauptschulen = Problemschulen? Ungleichheit in der Klassengesellschaft Deutsche Migrationsgeschichte Individuelle Förderung: Hintergrund und Fallstricke Geschichte Strategien für Chancengleichheit Schulgeschichte bis 1945 Kampf um die Schulstruktur Schulgeschichte nach 1945 Von der Krippe bis zur Hochschule – das Bildungssystem der DDR Geschichte der allgemeinen Schulpflicht Bildungserträge und andere Folgen der Bildungsexpansion Bildungsgerechtigkeit – kontrovers diskutiert Das Recht auf Bildung verwirklichen. Herausforderungen für Schule und Bildungspolitik in Deutschland Bildung, Interesse, Bildungsinteresse - Essay Bildungsgerechtigkeit - Essay Gleichheit als normatives Prinzip Schule & Bildungsungleichheit Was tun? Ansätze zur Verminderung von Bildungsungleichheiten Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Chancengerechtigkeit durch Kita? "Wer kann, schickt seine Kinder auf eine bessere Schule" Brennpunktschule - ein Praxisbericht Eltern & Bildungsungleichheit Hörtipp: Gerechte Schulen Hörtipp: Baustelle Bildung Forschung Übergangsbereich Bildungsberatung Zwischenruf Für eine kluge Ungleichbehandlung Soziale Auslese und Bildungsreform Bildung und Herkunft Pro & Contra: Digitale Nachhilfe auf Knopfdruck Podcasts & Videos Hörtipp: Podcast Three Miles Hörtipp: Baustelle Bildung Hörtipp: Gerechte Schulen Hörtipp: Gene oder Bildung – Was bestimmt den Lebensweg? Grafiken: Bildungsungleichheit Karte: Klassenwiederholer:innen an allgemeinbildenden Schulen Infografik: Herkunft gleich Zukunft? Infografik: Soziale Herkunft & die Chance auf ein Studium Infografik: Wie gut können Neuntklässler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Lesen? Infografik: Wie gut können Schüler:innen am Gymnasium Mathe? Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Infografik: Welcher Anteil aller Schüler:innen lernt an einer Förderschule? Armut und Grundschulen Infografik: Förderung durch Eltern Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Hörtipp: Gene oder Bildung – Was bestimmt den Lebensweg? Bewegung und Entwicklung Bildung und Demokratie Die ungleiche Bürgergesellschaft Video: Die soziale Frage der Demokratie Demokratie lernen Demokraten fallen nicht vom Himmel! Partizipation in der Kita Servicelearning – Lernen durch Engagement Mythos Neutralität Audio: Demokratie muss erfahrbar sein Rechtlicher Rahmen Bildungsrecht – wie die Verfassung unser Schulwesen (mit-) gestaltet Kultusministerkonferenz: Stärkung der Demokratieerziehung Schulgesetze der Bundesländer Bildung zwischen Markt und Staat Stiftungen Privatschulen Nachhilfe Studiengebühren Hochschulrankings Drittmittel aus der Wirtschaft Interview: Bildungsökonomie Volkswirtschaft und Bildung Grafik: Wie verbreitet sind Privatschulen und wer betreibt sie? Frühkindliche Bildung Grundlagen & Reformen Rechtsgrundlagen und familienpolitische Maßnahmen Kindertagespflege Fachkräftemangel Ausbau Initativen und Reformen Bildungsinhalte Entwicklungspsychologie Schulreife Bildungspläne Interview Bildungsauftrag Qualitätssicherung Qualität Interview Qualität Interview Krippenpädagogik Chanchengerechtigkeit / Teilhabe für alle Zugangsbarrieren in der frühkindlichen Bildung Interview Ungleichheiten Chancengerechtigkeit durch Kita? Erzieher:innen Ausbildung Fachkräfteabwanderung Fachkräftemangel Schule Eine Frage – viele Antworten: Was macht gute Schule aus? Corona-Pandemie und Schule Als hätte es Corona nicht gegeben Schulgestaltung Brennpunktschule - ein Praxisbericht G8 versus G9 Zeitleiste: G8 oder G9? Ganztagsschule Zweigliedrigkeit Interview: Schulbau Schulnoten Alternative Leistungsbeurteilung Klassenwiederholung Vom G8 zum G9 und zurück? Infografik: 16 Bundesländer - 16 Schulsysteme Infografik: Schulabschlüsse in Deutschland Demokraten fallen nicht vom Himmel! Karte: Klassenwiederholer:innen an allgemeinbildenden Schulen Lernen und Lehren Umgang mit Heterogenität Binnendifferenzierung in der Praxis Integration in Sprachlernklassen Guter Lehrer, guter Unterricht Individuelle Förderung: Gestaltungsmöglichkeiten Interview: Lehrerfortbildung Inklusion Inklusion – worum es geht Chancen und Hindernisse 10 Jahre Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention Behinderung & Bildungsungleichheit Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Infografik: Welcher Anteil aller Schüler:innen lernt an einer Förderschule? Bildungsmonitoring Bessere Schulen mit Hilfe von Daten? PISA & Co. – eine kritische Bilanz Video: Die Studie Abiturnoten Infografik: PISA 2022: Mathe-Kompetenzen sinken Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Lesen? Infografik: Wie gut können Neuntklässler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Schüler:innen am Gymnasium Mathe? Ungleichheiten Bundesländerungleichheiten Bildungsungleichheiten - mögliche Ursachen Lehrkräfte & Bildungsungleichheit Schule & Bildungsungleichheit Brennpunktschule - ein Praxisbericht Infografik: Herkunft gleich Zukunft? "Wer kann, schickt seine Kinder auf eine bessere Schule" Geschichte Geschichte der allgemeinen Schulpflicht Schulgeschichte bis 1945 Kampf um die Schulstruktur Demokratisierung der Schulkultur Infografiken: Welche Schulen besuchten Achtklässler:innen in Deutschland, 1960-2012? Infografik: Welche Abschlüsse erreichten Schüler früher und heute? Schulsystem der DDR Datenreport 2021: Allgemeinbildende und berufliche Schulen Infografiken: Schule Infografik: 16 Bundesländer - 16 Schulsysteme Infografik: Welcher Anteil des Jahrgangs macht Abitur? Infografik: Verteilung der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf die Förderschwerpunkte (2013/14) Infografiken: Welche Schulen besuchten Achtklässler:innen in Deutschland, 1960-2012? Infografik: Welche Abschlüsse erreichten Schüler früher und heute? Infografiken: Welcher Anteil der jungen Erwachsenen je Bundesland erlangte das (Fach-)Abitur? (1995-2008) Grafik: Wie verbreitet sind Privatschulen und wer betreibt sie? Kleine Klassen - besseres Lernen? Wie Bewegung den Lernprozess unterstützt Berufliche Bildung Berufsbildungsgesetz Berufsbildungsgesetz Zeitleiste: Berufsbildungsgesetz Duale & schulische Berufsausbildung Datenreport: Duale Ausbildung Duale Berufsausbildung Schulische Ausbildung Qualität dualer Ausbildung Dual und schulisch im Vergleich Bildungs-Schisma Ausbildungschancen Übergangsbereich Forschung Übergangsbereich Teilhabe durch Ausbildung Ausbildungschancen von Hauptschülern Interview: Geflüchtete Ausbildungsreife Berufswahl Interview: Berufsorientierung Berufswahl und Geschlecht Podcast: Berufswahl Grafiken zur Beruflichen Bildung Interaktive Grafik: Ausbildung, Übergangsbereich oder Studium? Interaktive Grafik: Bildungswege nach der Schule Infografik: Schulabschlüsse von Berufsanfänger/innern Infografik: Anteil der 25-34-Jährigen ohne Berufsabschluss Grafik: Berufsbildung für Jugendliche mit max. mittlerem Abschluss Grafik: Übergangsbereich oder Berufsausbildung? Interaktive Grafik: Schützt Bildung vor Arbeitslosigkeit? Interaktive Grafik: Arbeitslosigkeitrisiko Infografik: Wie hat sich die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt entwickelt? Infografik: Bildungschancen verschiedener sozialer Klassen Infografik: Wie unterscheidet sich die Ausbildungsteilhabe zwischen jungen Menschen deutscher und nicht-deutscher Herkunft? Hochschule Studiengebühren? Bildungsaufstieg Interview: Powerpoint Qualitätspakt Lehre Hochschulen im Wettbewerb Hochschulen in Deutschland Interview: "Die Vergangenheit wird idealisiert" Grafiken zu Hochschule Infografik: Wie das Elternhaus den Bildungsweg prägt Interaktive Grafik: Nutzen eines Hochschulstudiums Interaktive Grafik: Entscheidung für das Studienfach Infografik: Wie sicher war die Entscheidung für ein Studium? Interaktive Grafik: Was haben Studierende aus ihrem bisherigen Studium mitgenommen? Grafik: Für wen stand ein Studium von vornherein fest? Infografik: Das monatliche Budget von Studierenden Infografiken: Welcher Anteil der jungen Erwachsenen je Bundesland erlangte das (Fach-)Abitur? (1995-2008) Infografik: Wachsender Studentenberg – Entwicklung der Studierendenzahlen in Deutschland Interaktive Grafik: Beliebte Studienfächer Geschichte des Bildungssystems Bildungsgeschichte im Überblick Überblick Geschichte des Bildungssystems Strategien für Chancengleichheit Entwicklung der Bildungsbereiche Frühkindliche Bildung Zeitleiste der frühkindlichen Bildung Schulgeschichte bis 1945 Schulgeschichte nach 1945 Abitur im Wandel Kampf um die Schulstruktur Demokratisierung der Schulkultur Strategien für Chancengleichheit Lebenslanges Lernen Bildungsexpansion Folgen der Bildungsexpansion Bildung, Erziehung und Lernen Helene Lange Bildung in der DDR Wie der sozialistische Staat die Bildungseinrichtungen prägte Von der Krippe bis zur Hochschule – das Bildungssystem der DDR Schulsystem der DDR Literatur Zahlen und Infografiken Grafiken: Soziale Rahmenbedingungen Infografik: Bevölkerungsstruktur in Deutschland Infografik: Wie veränderten sich die Geburtenzahlen in den Bundesländern? (1990-2012) Infografik: Arbeitnehmer im Inland nach Wirtschaftssektoren (1950-2012) Grafiken: Frühkindliche Bildung Infografik: Kita-Besuch Kinder unter 3 Jahre Kita-Besuch Kinder > 3 Jahre Bildungsbeteiligung Kinder < 3 Jahre Infografik: Betreuungsbedarf nach Bundesländern Infografik: Bildungsbeteiligung Kinder > 3 Jahre Infografik: Kitanutzung Infografik: Bildungsbeteiligung Kinder < 3 Jahre Migrationshintergrund Infografik: Kitabetreuung OECD-Länder Infografik: Betreuungsverhältnisse in der Krippe Infografik: Personalschlüssel Kita Infografik: Ausgaben OECD Infografik: Betreuungskosten OECD Grafiken: Schule Infografik: Schulabschlüsse in Deutschland Inwieweit glauben junge Menschen an gleiche Bildungschancen? Gute Bildung – wovon hängt sie ab? Das denken junge Leute Infografik: PISA 2022: Mathe-Kompetenzen sinken Grafiken: Berufsbildung Interaktive Grafik: Ausbildung, Übergangsbereich oder Studium? Infografik: Schulabschlüsse von Berufsanfänger/innern Infografik: Anteil der 25-34-Jährigen ohne Berufsabschluss Grafik: Berufsbildung für Jugendliche mit max. mittlerem Abschluss Grafik: Übergangsbereich oder Berufsausbildung? Infografik: Bildungschancen verschiedener sozialer Klassen Infografik: Wie unterscheidet sich die Ausbildungsteilhabe zwischen jungen Menschen deutscher und nicht-deutscher Herkunft? Infografik: Wie hat sich die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt entwickelt? Grafiken: Hochschule Infografiken: Welcher Anteil der jungen Erwachsenen je Bundesland erlangte das (Fach-)Abitur? (1995-2008) Infografik: Wachsender Studentenberg – Entwicklung der Studierendenzahlen in Deutschland Interaktive Grafik: Beliebte Studienfächer Infografik: Wie sicher war die Entscheidung für ein Studium? Interaktive Grafik: Nutzen eines Hochschulstudiums Interaktive Grafik: Entscheidung für das Studienfach Interaktive Grafik: Was haben Studierende aus ihrem bisherigen Studium mitgenommen? Infografik: Wie das Elternhaus den Bildungsweg prägt Infografik: Das monatliche Budget von Studierenden Grafiken: Private Bildung Infografik: Wie verbreitet sind Privatschulen und wer betreibt sie? Infografik: Bildungseinrichtungen in privater Trägerschaft Infografik: Entwicklung öffentlicher und privater Bildungsangebote Infografik: Anzahl der Privatschulen in Deutschland, 1992-2012 Infografik: Anzahl der Privatschulen in Deutschland nach Schularten, 1992 - 2012 Infografik: Anteil der Privatschülerinnen und -schüler an der Schülerschaft in Deutschland, 1992-2012 Infografik: Wer nimmt Nachhilfeunterricht in Anspruch? Infografik: Wieviel wird jährlich für Nachhilfe je Schüler:in ausgegeben? Grafiken: Bildungsungleichheit Karte: Klassenwiederholer:innen an allgemeinbildenden Schulen Infografik: Herkunft gleich Zukunft? Infografik: Soziale Herkunft & die Chance auf ein Studium Infografik: Wie gut können Neuntklässler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Mathe? Infografik: Wie gut können Grundschüler:innen Lesen? Infografik: Wie gut können Schüler:innen am Gymnasium Mathe? Welche Reformen für Kita und Schule befürworten Erwachsene? Sonderpädagogische Förderung in Deutschland Infografik: PISA 2018: Hohe Schulleistungen und Chancengleichheit kein Zielkonflikt Infografik: Welcher Anteil aller Schüler:innen lernt an einer Förderschule? Armut und Grundschulen Infografik: Förderung durch Eltern Infografik: Leistungsniveau und Chancengleichheit Grafiken: Erträge von Bildung Infografik: Bildungsleistungen und langfristiges Wirtschaftswachstum (1960-2000) Infografik: Entwicklung der Arbeitslosenquote je nach Bildungsstand (1975-2011) Infografik: Erwerbsstatus von Erwachsenen mit geringen Lese- und Schreibfähigkeiten (2010) Infografik: Durchschnittliches Brutto-Einkommen von Frauen und Männern je nach Bildungsabschluss (2010) Infografik: Politisches Interesse je nach Schulabschluss (2010) Infografik: Wie beeinflussten Alter und Bildungsabschluss die Teilnahme an der Bundestagswahl 2009? Infografik: Welchen Einfluss hat der Schulabschluss auf die Teilnahme an politischen Aktivitäten? (2008) Infografik: Wie beeinflusst der Schulabschluss die Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen? (2010) Interaktive Grafik: Schützt Bildung vor Arbeitslosigkeit? Interaktive Grafik: Arbeitslosigkeitrisiko Infografik: Bevölkerungsstruktur in Deutschland Infografik: Wie veränderten sich die Geburtenzahlen in den Bundesländern? (1990-2012) Infografik: Arbeitnehmer im Inland nach Wirtschaftssektoren (1950-2012) Glossar Redaktion Digitalisierung und Bildung Stimmt's?

Probleme auf dem Ausbildungsmarkt Warum für Jugendliche mit Hauptschulabschluss der Einstieg so schwer ist

Paula Protsch

/ 8 Minuten zu lesen

Jugendliche mit geringer schulischer Vorbildung finden immer schwerer in Berufe, die gute Erwerbsaussichten bieten. Eine große Hürde bilden die Auswahlverfahren der Betriebe, die Potenziale von Ausbildungsinteressierten jenseits der schulischen Erfolgskriterien häufig nicht erkennen.

Hauptschulabschlusszeugnis. Über 40 % der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss finden keinen Ausbildungsplatz. (© dpa)

Hauptschulabschlusszeugnis. Über 40 % der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss finden keinen Ausbildungsplatz. (© dpa)

Deutschland kann im Jahr 2018 mit unter sieben Prozent Jugendarbeitslosigkeit auftrumpfen – eine der geringsten Quoten in der Europäischen Union. Das deutsche Interner Link: System der dualen Ausbildung gilt daher vielen Ländern als Vorbild. Doch der schöne Schein trügt. Fast ein Drittel der Jugendlichen, unter jenen mit Hauptschulabschluss oder vergleichbaren Abschlüssen sogar über 40 Prozent, findet keine Ausbildungsstelle, sondern beginnt eine berufsvorbereitende Maßnahme im sogenannten Übergangssystem (siehe Infobox). Einige können zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Ausbildung beginnen, dennoch gelten über 14 Prozent (2,1 Millionen) der jungen Menschen in Deutschland im Alter von 20 bis 34 Jahren als ausbildungslos (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2018; Bundesinstitut für Berufsbildung 2018). Gleichzeitig berichten viele Betriebe von Schwierigkeiten, Ausbildungsplätze zu besetzen. Wirtschaft und Politik sprechen von Fachkräfteengpässen und erwarten in naher Zukunft einen Fachkräftemangel.

Vereinfachend wird im Folgenden von Hauptschülerinnen und Hauptschülern gesprochen. Gemeint sind jedoch alle Jugendlichen, die eine vergleichbare Schule (beispielsweise die "Mittelschule " in Bayern oder die "Werkrealschule" in Baden-Württemberg) oder einen vergleichbaren Schulzweig an einer integrierten Schulform besucht haben und einen dem Hauptschulabschluss vergleichbaren Schulabschluss erreicht haben.

Was ist das Übergangssystem?

Das Übergangssystem bezeichnet eine Vielzahl berufsvorbereitender Maßnahmen für Jugendliche, die nach Verlassen der Schule keinen Ausbildungsplatz finden. Die oft einjährigen Qualifizierungsangebote werden überwiegend von Schulabgängerinnen und -abgängern mit Hauptschulabschluss oder ohne Abschluss besucht und sollen deren "Ausbildungsreife" fördern, damit sie anschließend bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben. Allerdings wird kritisiert, dass die Angebote sehr uneinheitlich sind und daher kaum von einem System gesprochen werden kann. Da die Angebote zu keinem regulären Berufsabschluss führen und die Jugendlichen, die sie absolvieren, häufig trotzdem keinen Ausbildungsplatz finden, weisen kritische Stimmen zudem auf die Gefahr unproduktiver "Warteschleifen" hin.

Die Situation ist paradox: Hauptschülerinnen und Hauptschüler haben heute nur geringe Chancen auf dem Ausbildungsmarkt, obwohl ihnen doch die demografische Entwicklung in die Hände spielen müsste, in deren Zuge es heute weniger junge Menschen gibt, die um die begehrten Ausbildungsstellen konkurrieren. Finden sie einen Ausbildungsplatz, dann meist in Berufsfeldern, in denen schlechtere Ausbildungs- und Erwerbsbedingungen vorherrschen (z. B. geringe Verdienstaussichten, untypische Arbeitszeiten oder körperlich belastende Tätigkeiten). Obwohl für duale Ausbildungen gesetzlich kein (bestimmter) Schulabschluss vorgeschrieben ist, münden Personen mit Mittlerem Schulabschluss und Abitur sehr viel häufiger in attraktivere Ausbildungsberufe ein, während Jugendliche mit geringerer Schulbildung sich mit weniger attraktiven Berufen begnügen müssen. Das hat sich auch bei einer nun allgemein entspannteren Situation auf dem Interner Link: Ausbildungsmarkt nicht wesentlich verbessert. Das deutsche Ausbildungssystem hat an Integrationskraft verloren, Hauptschülerinnen und Hauptschüler bleiben auf der Strecke.

Mögliche Gründe für die schlechten Ausbildungschancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern

Der bisherige Forschungsstand bietet keine klare Antwort auf die Frage, warum das so ist. Eine verbreitete Annahme ist, dass Personen mit Hauptschulabschluss wegen gestiegener Ausbildungsanforderungen von den Betrieben abgelehnt werden. So wird häufig gesagt, die Anforderungen in der Arbeitswelt seien gestiegen. Da die Berufe immer anspruchsvoller und komplexer würden, hätten Betriebe zunehmend Zweifel, dass Hauptschülerinnen und Hauptschüler in der Lage seien die kognitiven Anforderungen der Ausbildung zu bewältigen und würden deshalb die Einstellungsvoraussetzungen in Form von Schulabschlüssen und Noten anheben. Wer die schulischen Erwartungen nicht erfülle, würde demzufolge als "weniger ausbildungsfähig" angesehen und in Auswahlverfahren nicht berücksichtigt.

Eine gegenteilige Annahme ist, dass Betriebe die Einstellungsvoraussetzungen auch unabhängig davon anheben, ob die Anforderungen in ihrem Berufsfeld tatsächlich gestiegen sind. Durch den langjährigen Trend zu höheren Bildungsabschlüssen ("Bildungsexpansion") hätten sich schlicht die Erwartungen geändert, die in Sachen Bildungserwerb an die nachwachsende Generation gestellt werden. Ein Hauptschulabschluss genüge heute nicht mehr der gesellschaftlichen Bildungsnorm. Jugendliche mit geringer Schulbildung würden demnach nicht nur als "weniger ausbildungsfähig" diskriminiert, sondern als "ausbildungsunfähig" diskreditiert und daher von der betrieblichen Ausbildung ausgeschlossen (Solga 2005).

Um diese beiden Thesen zu bewerten, muss man den Blick auf die Rolle der Betriebe und weiterer in der Berufsausbildung beteiligte Akteure richten. Auch muss man sich klar machen, wie unterschiedlich die Entwicklung in verschiedenen Berufsfeldern verlaufen ist.

Berufliches Gatekeeping

Damit rückt etwas in den Fokus, was in der Soziologie als Gatekeeping bezeichnet wird. Als Gatekeeper ("Pförtner") werden wichtige Entscheidungsträger an Übergangspassagen im Lebensverlauf bezeichnet. Für den Übergang "Schule – Ausbildung" sind zunächst die ausbildenden Betriebe zu nennen. Sie bestimmen über die Auswahlverfahren und -kriterien bei der Einstellung von Auszubildenden. Grundlegende Entscheidungen hinsichtlich der Gestaltung der Ausbildung werden jedoch unter Beteiligung vieler weiterer Akteure getroffen, wie es auch in anderen Ländern mit ähnlichen Ausbildungssystemen – in der Schweiz und in Österreich – üblich ist. Berufliches Gatekeeping vollzieht sich also auch bei der Aushandlung der generellen Spielregeln der Ausbildung. Vertreter von Bund und Ländern, Gewerkschaften sowie Arbeitgebervertretungen und -organisationen handeln die rechtlichen Bedingungen aus, die für die Rekrutierungs- und Ausbildungspraxis in den Betrieben maßgeblich sind. Je nach Wirtschaftskraft und Attraktivität ihres jeweiligen Berufsfelds haben berufliche Gatekeeper unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten, um auf Veränderungen wie etwa die Bildungsexpansion, den demografischen Wandel, die Konjunktur oder technologische Innovationen zu reagieren. Über die Zeit werden so je nach Berufsfeld recht unterschiedliche Standards bezüglich der Ausbildungsinhalte und des Anforderungsniveaus sowie bezüglich der Rekrutierung und Auswahl von Auszubildenden geschaffen. Und einmal etablierte Standards werden nur schwer revidiert, auch wenn sich die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse wieder ändern.

Vergleicht man die Entwicklung auf dem westdeutschen Ausbildungsmarkt von Mitte der 1950er bis Anfang der 2000er Jahre zeigt sich: In den attraktiveren Berufsfeldern wie zum Beispiel den Büro-, Elektro- oder Gesundheitsberufen sind längerfristige bis dauerhafte Einschnitte für Hauptschülerinnen und Hauptschüler zu beobachten. Offensichtlich ist hier der Handlungsspielraum der beruflichen Gatekeeper größer. Die Betriebe können hier aus einem breiten Bewerberpool schöpfen und bestimmte Bewerbergruppen leichter ausschließen als in weniger attraktiven Berufen, etwa in der Gastronomie, dem Metall- oder Verkaufssegment, wo eher ein Mangel an Ausbildungsinteressenten besteht.

Betrachtet man die Ausbildungsordnungen von besonders häufig erlernten Berufen über die Zeit, offenbaren sich weitere relevante Unterschiede zwischen den Berufsfeldern. Zwar weisen die Rahmenpläne einiger Ausbildungsgänge heute in der Tat kognitiv anspruchsvollere Ausbildungsinhalte auf als früher, was für die Annahme spricht, dass die geringeren Ausbildungschancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern zumindest teilweise auf steigende berufliche Anforderungen zurückzuführen sind. Andererseits wird deutlich, dass weniger attraktive Berufe auch kognitiv anspruchsvoller werden können, ohne dass sich die Ausbildungschancen verändert haben. Umgekehrt hängen verringerte Zugangschancen für Jugendliche mit geringer Schulbildung in attraktiven Berufsfeldern nicht zwingend mit einem gestiegenen Anspruchsniveau der Ausbildung zusammen – auch wenn die betriebliche Einstellungspraxis häufig pauschal so gerechtfertigt wird. Letztlich haben also beide Entwicklungen dazu beigetragen, dass Hauptschülerinnen und Hauptschüler immer stärker von Berufen ausgeschlossen wurden, die gute Erwerbsaussichten bieten (siehe auch Protsch 2013).

Verschenkte Potenziale: Blinde Flecken der betrieblichen Auswahlverfahren

Interviews, die wir mit Personalverantwortlichen in größeren Betrieben geführt haben, zeigen, dass sich dieser Zustand in attraktiveren Segmenten des Ausbildungsmarkts auch zukünftig nicht von alleine verbessern wird. Denn auch der demografisch bedingte Rückgang der Schulabgangszahlen insgesamt wird vermutlich für wenig Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt sorgen. Die befragten Betriebe sehen die demografische Entwicklung vielmehr als Gelegenheit, wieder stärker "nach Bedarf" auszubilden und die Ausbildungskapazitäten einzuschränken. Zwar werden Jugendliche mit Hauptschulabschluss von vielen der betrieblichen Gatekeeper als eine Gruppe sozial Benachteiligter wahrgenommen, denen das Unternehmen gerne eine Chance geben möchte. Es stellt sich jedoch die Frage: Lassen dies die betrieblichen Auswahlverfahren überhaupt zu?

Auswahlverfahren sind auch im Bereich der dualen Berufsausbildung standardisierte, mehrstufige Selektionsprozesse, die das Ziel haben, den für eine Position aus der Sicht des Arbeitgebers am besten geeigneten Bewerber zu ermitteln. Vor dem eigentlichen Verfahren signalisieren die Unternehmen bereits über ihre Stellenanzeigen, dass sie für die meisten der angebotenen Berufe einen Realschulabschluss oder ein Abitur erwarten. Auf der ersten Stufe der Auswahlverfahren werden die schriftlichen Bewerbungen nach Schulabschlüssen und Schulnoten sortiert. Bewerbungen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss würden nach Aussage der Personalverantwortlichen nur dann eine Stufe weiterkommen, wenn sie sehr gute bis gute Noten vorweisen können. Allerdings: Im Bundesland der befragten Betriebe gibt es kaum Jugendliche mit Hauptschulabschluss und (sehr) guten Schulnoten.

Selbst wenn eine Einladung zur zweiten Auswahlstufe, den schriftlichen Einstellungstests, erfolgt, ist es höchst unwahrscheinlich, dass Jugendliche mit Hauptschulabschluss diese erfolgreich meistern werden und zur letzten Auswahlstufe, den Vorstellungsgesprächen, eingeladen werden. Überwiegend wird in den Tests Schulwissen abgefragt, das sich eher am Realschulniveau orientiert und für jemanden, der auf Hauptschulniveau unterrichtet wurde, nur begrenzt verfügbar ist. Bei solchen Tests bleiben also kognitive Fähigkeiten, die in der Schulzeit nicht erkannt wurden, auch weiterhin verborgen (Protsch/Solga 2012). Auch eine positive Persönlichkeitseigenschaft wie Gewissenhaftigkeit, die natürlich ebenfalls Einfluss darauf hat, ob jemand die Herausforderungen einer Ausbildung meistert, verbessert die Chance auf einen Übergang in Ausbildung nur für Jugendliche mit Realschulabschluss, nicht aber für diejenigen mit Hauptschulabschluss (Protsch/Dieckhoff 2011). Aussagen der Personalverantwortlichen bestätigen diesen Befund. Aspekte der Persönlichkeit und Soft Skills dienen in den Betrieben erst in den Vorstellungsgesprächen als Selektionskriterien – in einer Auswahlstufe also, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss meist gar nicht erreichen. Und bereits bei der Stellensuche und beim Schreiben von Bewerbungen zahlen sich Soft Skills wie Beharrlichkeit und Gründlichkeit je nach Bildungsgruppe unterschiedlich aus. Wenn die meisten Stellen von vornherein kaum zu erreichen sind, nützt am Ende auch kein gewissenhaftes Suchverhalten.

Gesellschaftliche Implikationen

Das deutsche Ausbildungssystem hat in der Vergangenheit vielen Jugendlichen mit und auch ohne Hauptschulabschluss einen guten Start ins Berufsleben ermöglicht. Heute aber entspricht der Hauptschulabschluss überwiegend nicht mehr der Bildungsnorm. Nicht einmal unbesetzte Ausbildungsplätze und ein zu erwartender Fachkräftemangel veranlassen die betrieblichen Gatekeeper, insbesondere nicht die in attraktiveren Berufsfeldern, die Praxis der "Bestenauslese" grundlegend zu überdenken. Dies hat Konsequenzen für die betroffenen Jugendlichen. Ohne eine zweite Chance beim Übergang in die Ausbildung sind sie später auf dem Arbeitsmarkt vielen Risiken ausgesetzt. Auch aus gesellschaftlicher und volkswirtschaftlicher Perspektive ist diese Situation höchst problematisch, da jugendliche Potenziale systematisch ungenutzt bleiben und damit soziale Bildungsungleichheiten, die zu einem frühen Zeitpunkt in der Biografie entstanden sind, im Erwachsenenalter fortbestehen.

Einseitig auf die Jugendlichen bezogene Maßnahmen, die etwa darauf abzielen ihre Berufsorientierung und ihr Bewerbungsverhalten zu optimieren, haben sich in der Vergangenheit als wenig hilfreich erwiesen. Interventionen sind dann erfolgreich, wenn sie frühzeitig einen intensiven Kontakt zwischen Jugendlichen und Ausbildungsbetrieben herstellen (Kohlrausch/Baas/Solga 2014). Dazu zählen sozialpädagogisch begleitete Langzeitpraktika und die betriebliche Einstiegsqualifizierung, bei der Ausbildungsinteressierte ein 6 oder 12 monatiges sozialversicherungspflichtiges Betriebspraktikum machen, das von der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird. Solche Maßnahmen können in Einzelfällen kompensieren, was im deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem an Integration versäumt wird. Weitergehende Reformen ersetzen sie aber nicht. Nur tiefgreifende Neuerungen können längerfristig gewährleisten, dass möglichst alle Jugendlichen eine gute und anerkannte berufliche Ausbildung erhalten. Die gegenwärtige Situation, die viele junge Menschen von einem sicheren Erwerbsleben ausschließt, muss einem inklusiveren Bildungs- und Ausbildungssystem weichen, das auch denjenigen, die mit der Schule Probleme hatten, Chancen ermöglicht.

Der vorliegende Beitrag ist eine überarbeitete und aktualisierte Fassung folgender Publikation: Protsch, Paula (2014): Probleme auf dem Ausbildungsmarkt. Warum für Jugendliche mit Hauptschulabschluss der Einstieg so schwer ist. WZBrief Bildung 28, Februar 2014. Ebenfalls erschienen unter dem gleichen Titel in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, Ausgabe 3, 2014.

Quellen / Literatur

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2018): Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

Bundesinstitut für Berufsbildung (2018): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2018. Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

Kohlrausch, Bettina/Baas, Meike/Solga, Heike (2014): "Bessere Chancen am Ausbildungsmarkt durch Förderung der Berufsorientierung?". In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis BWP, 1/2014 pp. 25-29.

Protsch, Paula (2014): Segmentierte Ausbildungsmärkte. Berufliche Chancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern im Wandel. Opladen: Budrich UniPress. Open Access: Externer Link: http://dx.doi.org/10.3224/86388050.

Protsch, Paula (2013): "Höhere Anforderungen in der beruflichen Erstausbildung?" In: WSI Mitteilungen, Jg. 66, H. 1, S. 15-22.

Protsch, Paula/Dieckhoff, Martina (2011): "What Matters in the Transition from School to Vocational Training in Germany – Educational Credentials, Cognitive Abilities or Personality?” In: European Societies, Vol. 13, No. 1, pp. 69-91.

Protsch, Paula/Solga, Heike (2012): "Wie Betriebe auswählen. Warum Jugendliche mit Hauptschulabschluss bei der Lehrstellensuche scheitern". In: WZB Mitteilungen, H. 138, S. 45-48. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Online: Externer Link: http://bibliothek.wzb.eu/artikel/2012/f-17558.pdf (Stand: 16.1.2014).

Solga, Heike (2005): Ohne Abschluss in die Bildungsgesellschaft – Die Erwerbschancen gering qualifizierter Personen aus soziologischer und ökonomischer Perspektive. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

Fussnoten

Fußnoten

  1. Anmerkung der Redaktion: Das konkrete Bundesland wird hier nicht genannt, um die Anonymität der befragten Betriebe zu wahren.

Lizenz

Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Paula Protsch für bpb.de

Sie dürfen den Text unter Nennung der Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 DE und des/der Autors/-in teilen.
Urheberrechtliche Angaben zu Bildern / Grafiken / Videos finden sich direkt bei den Abbildungen.
Sie wollen einen Inhalt von bpb.de nutzen?

Weitere Inhalte

Weitere Inhalte

Artikel

Europäisierung der deutschen Berufsbildungspolitik

Die Debatte über die Europäisierung der Berufsbildung ist eng mit der allgemeinen Berufsbildungsreform verknüpft. Dabei wird die EU-Politik als Reformimpuls oder als Bedrohung für das deutsche…

Artikel

"Was ist eigentlich 'Ausbildungsreife'?"

Nach Auffassung vieler Betriebe bringen Jugendliche häufig nicht die nötige "Ausbildungsreife" mit. Was genau aber einen ausbildungsreifen Bewerber auszeichnet, blieb lange im Vagen. Mittlerweile…

Interview

Geflüchtete in der Berufsausbildung

Mehr als die Hälfte der in den vergangenen Jahren zugewanderten Geflüchteten ist unter 25. Bei ihrer Integration kommt somit dem Bildungssystem eine zentrale Rolle zu. Dabei strebt ein Großteil der…

Dr. Paula Protsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen insbesondere im Bereich Übergange von der Schule in die Ausbildung und den Beruf. 2014 erschien von ihr: Segmentierte Ausbildungsmärkte. Berufliche Chancen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern im Wandel. Opladen: Budrich UniPress.