Das Risiko arbeitslos zu werden, ist stark vom Bildungsniveau abhängig. Vor allem für Geringqualifizierte hat sich die Arbeitsmarktsituation seit den 1970er Jahren drastisch verschlechtert.
Je höher das Bildungsniveau, umso niedriger die Arbeitslosenquote. Dieses Grundmuster der Erwerbsbeteiligung gilt in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen.
Seit den 1970er Jahren hat sich die Arbeitsmarktsituation gerade für Geringqualifizierte drastisch verschlechtert. Auch Personen mit beruflichem Abschluss sind heute etwas häufiger von…
In Deutschland sind 7,5 Mio. Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren von funktionalem Analphabetismus betroffen. Das entspricht 14 Prozent der Erwerbsfähigen dieser Altersgruppe. Weitere 13 Mio.…
Grundsätzlich gilt: je höher der erreichte Bildungsabschluss, umso höher auch das auf dem Arbeitsmarkt erzielte Einkommen. Allerdings bestehen bei gleichem Bildungsabschluss noch immer erhebliche…
Je höher das Bildungsniveau, umso größer der Anteil der politisch Interessierten: Während unter den Personen ohne Schulabschluss lediglich 10 Prozent angaben, politisch interessiert zu sein, waren…