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Quiz: Sind Sie Ausbildungsfachfrau oder -fachmann? | Bildung | bpb.de

Hier können Sie Ihr Wissen in einem kleinen Quiz testen: Sind Sie Ausbildungsfachfrau oder -fachmann? Viel Erfolg!

Duales Ausbildungssystem Quiz

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Eine standardisierte duale Berufsausbildung mit den beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule gab es bereits im Mittelalter?

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In der Ständegesellschaft regelten Zünfte als Berufsverbände die praktische Ausbildung im Handwerk.

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Die meisten Berufe durften im Mittelalter nur von Mitgliedern der Zünfte ausgeübt werden.

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Das Berufsbildungsgesetz (BBIG) wurde in Deutschland bereits 1869 erlassen.

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Das deutsche Ausbildungssystem bildet junge Menschen vor allem vollzeitschulisch aus.

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Im Laufe des Ausbildungsjahres 2014/15 gab es mehr als eine halbe Million neu abgeschlossener Ausbildungsverträge.

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Kammern stellen in Deutschland auch die Eignung der Ausbildungsstätten sowie die persönliche und fachliche Eignung der Ausbilder fest.

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Die Ausbildungsquote stellt den Anteil von Betrieben mit Auszubildenden an allen Betrieben mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (inklusive der Ausbildungsbetriebe) dar.

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Die Ausbildungssuchenden werden auf dem Ausbildungsmarkt üblicherweise als das Angebot bezeichnet.

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In Deutschland ist es nach Ende der allgemeinen Schulpflicht rein rechtlich möglich, ohne Schulabschluss eine duale Ausbildung zu beginnen.

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Menschen, die sich an die BA wenden, um eine Ausbildung zu beginnen, sind nur dann offiziell Ausbildungsbewerber, wenn sie als "ausbildungsreif" und für angestrebte Berufe geeignet eingestuft werden.

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Junge Menschen mit Hauptschulabschluss absolvieren häufiger eine Maßnahme im sogenannten Übergangsbereich als solche mit Realschulabschluss oder Abitur.

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In Deutschland gibt es rund 3.500 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe im dualen System.

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Die nach Ausbildungsordnung vorgesehene Dauer der dualen Berufsausbildung beträgt in Deutschland zwischen zwei und fünf Jahren.

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In Ausbildungsordnungen sind auch die Prüfungsanforderungen für einzelne Berufe festgehalten.

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Unter den Steuerfachangestellten befinden sich vor allem Personen mit Hauptschulabschluss.

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Männer haben innerhalb des dualen Systems ein engeres Berufswahlspektrum als Frauen.

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Ihre Auswertung

Eine standardisierte duale Berufsausbildung mit den beiden Lernorten Betrieb und Berufsschule gab es bereits im Mittelalter?

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In der Ständegesellschaft regelten Zünfte als Berufsverbände die praktische Ausbildung im Handwerk.

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Die meisten Berufe durften im Mittelalter nur von Mitgliedern der Zünfte ausgeübt werden.

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Das Berufsbildungsgesetz (BBIG) wurde in Deutschland bereits 1869 erlassen.

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Das deutsche Ausbildungssystem bildet junge Menschen vor allem vollzeitschulisch aus.

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Im Laufe des Ausbildungsjahres 2014/15 gab es mehr als eine halbe Million neu abgeschlossener Ausbildungsverträge.

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Kammern stellen in Deutschland auch die Eignung der Ausbildungsstätten sowie die persönliche und fachliche Eignung der Ausbilder fest.

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Die Ausbildungsquote stellt den Anteil von Betrieben mit Auszubildenden an allen Betrieben mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (inklusive der Ausbildungsbetriebe) dar.

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Die Ausbildungssuchenden werden auf dem Ausbildungsmarkt üblicherweise als das Angebot bezeichnet.

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In Deutschland ist es nach Ende der allgemeinen Schulpflicht rein rechtlich möglich, ohne Schulabschluss eine duale Ausbildung zu beginnen.

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Menschen, die sich an die BA wenden, um eine Ausbildung zu beginnen, sind nur dann offiziell Ausbildungsbewerber, wenn sie als "ausbildungsreif" und für angestrebte Berufe geeignet eingestuft werden.

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Junge Menschen mit Hauptschulabschluss absolvieren häufiger eine Maßnahme im sogenannten Übergangsbereich als solche mit Realschulabschluss oder Abitur.

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In Deutschland gibt es rund 3.500 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe im dualen System.

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Die nach Ausbildungsordnung vorgesehene Dauer der dualen Berufsausbildung beträgt in Deutschland zwischen zwei und fünf Jahren.

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In Ausbildungsordnungen sind auch die Prüfungsanforderungen für einzelne Berufe festgehalten.

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Unter den Steuerfachangestellten befinden sich vor allem Personen mit Hauptschulabschluss.

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Männer haben innerhalb des dualen Systems ein engeres Berufswahlspektrum als Frauen.

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