Im Schuljahr 2013/14 hatten bundesweit 6,8 Prozent der Schülerschaft einen diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf, das sind ca. 500.000 Schülerinnen und Schüler. Die Häufigkeit solcher Diagnosen variiert jedoch von Bundesland zu Bundesland erheblich: In Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Bremen lag die sogenannte Förderquote unter 6 Prozent. In Sachsen-Anhalt betrug sie dagegen 9 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern sogar fast 11 Prozent.
Diese Grafik finden Sie im Text "