Wenn Schülerinnen und Schüler einen sonderpädagogischen Förderbedarf diagnostiziert bekommen, werden sie einem Förderschwerpunkt zugewiesen. Je nach Bundesland gibt es bis zu elf solcher Förderschwerpunkte, für die jeweils auch eigene Schultypen existieren. Ein Großteil aller Diagnosen entfällt dabei stets – so auch im Schuljahr 2013/14 – auf die drei Förderschwerpunkte "Lernen" (38,8 Prozent), "geistige Entwicklung" (16 Prozent) und "Emotionale und soziale Entwicklung" (15,2 Prozent).
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