Mit welchen Noten Schülerinnen und Schüler ihr Abitur abschließen unterscheidet sich markant zwischen den Bundesländern. Beispielsweise schlossen in Thüringen im Jahr 2012 ganze 11 Prozent der Abiturienten mit der Gesamtnote "sehr gut" ab, in Niedersachsen waren es nur knapp 3 Prozent. In Bremen scheiterten über 5 Prozent des Jahrgangs an der Abiturprüfung, in Rheinland-Pfalz hingegen nur 1,4 Prozent. Unterschiede gibt es auch im Zeitverlauf: So ist in einigen Bundesländern zwischen 2006 und 2012 der Anteil der mit "gut" und "sehr gut" abgelegten Abiturprüfungen deutlich gestiegen, allen voran in Berlin und Nordrhein-Westfahlen. Dem entspricht, dass 2012 in zehn Bundesländern die Durchschnittsnote "gut" erreicht wurde, während dies 2006 nur in sechs Bundesländern der Fall war.
Wie haben sich die Abiturnoten in den Bundesländern verändert? (2006-2012) – nach Jahren Jahresvergleich
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