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Die Bildungspolitik der staatlichen Entscheidungsträger bedarf der gesellschaftlichen Kontrolle und Mitgestaltung. Die wahlberechtigten Bürger können bei Landtagswahlen über die Bildungspolitik der bisherigen Landesregierung und einen möglichen Kurswechsel entscheiden. Daneben gibt es zahlreiche gesellschaftliche Gruppierungen, die im Sinne ihrer Mitglieder auch zwischen den Wahlen entweder gelegentlich oder dauerhaft bildungspolitisch aktiv sind. Allerdings ist das gesellschaftliche Akteursbild hochgradig zersplittert. Folgende Gruppen sind hier hervorzuheben:
Politische Parteien
Kirchen und Religionsgemeinschaften
Unternehmensverbände, Lobbyorganisationen und Think-Tanks
Wissenschaft und Forschung
Lehrerverbände und Gewerkschaften
Nutzer von Bildungseinrichtungen: Schülerinnen und Schüler, Studierende und Eltern
Aufgrund der sehr unterschiedlichen Interessenlagen kommen breitere Aktionsbündnisse eher selten zustande. Zudem verfügen die einzelnen Akteure über unterschiedliche organisatorische sowie finanzielle Ressourcen und können daher unterschiedlich stark auf die politischen Entscheidungsträger einwirken.
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