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Daten und Fakten: Arbeitslosigkeit | Arbeitsmarktpolitik | bpb.de

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Daten und Fakten: Arbeitslosigkeit

Stefan Sell Lena Becher Frank Oschmiansky Sabrina Bersheim

/ 8 Minuten zu lesen

Arbeitslosigkeit ist vielschichtiger, als es die monatlich veröffentlichte Quote abbilden kann. Die Erwerbsbevölkerung ist in sehr unterschiedlichem Maße betroffen.

Ein Mann auf dem Weg zum Eingang des Jobcenters Cuxhafen. (© picture-alliance/dpa)

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland durchlief mehrere Entwicklungsphasen. Von einer hohen Nachkriegsarbeitslosigkeit ausgehend kam es während des Wirtschaftswunders annähernd zur Vollbeschäftigung. Danach sorgte jede Rezession für einen Anstieg der Arbeitslosigkeit, der sich auch in folgenden Aufschwungsphasen nicht mehr vollständig zurückbildete. Die aktuellere Entwicklung ist hingegen stark geprägt durch die Hartz-Reformen von 2005. Seit Anfang der 2010er Jahre wurde in Deutschland wieder vom Beschäftigungswunder gesprochen: Seit 2011 liegt die Zahl der Arbeitslosen unterhalb der Drei-Millionen-Marke und im Jahr 2019 sank sogar die Arbeitslosenquote auf unter fünf Prozent ab. Dennoch lässt sich Arbeitslosigkeit nicht an einer einzelnen Zahl oder Quote festmachen. Bestimmte Personengruppen oder Regionen sind beispielsweise stärker betroffen.

Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit lässt sich in vier Phasen einteilen:

  • Die Phase des Abbaus der Nachkriegsarbeitslosigkeit zwischen 1950 und 1960

  • Die Phase der Vollbeschäftigung zwischen 1960 und 1973, kurz unterbrochen durch die vergleichsweise leichte Rezession von 1967/68

  • Die Phase der Persistenz, einer von Rezession zu Rezession steigenden Arbeitslosigkeit seit 1973

  • Die Sonderentwicklung seit den Hartz-Reformen ab 2005 und der Finanzkrise 2009/2010

Die sehr hohe Nachkriegsarbeitslosigkeit wurde in der als "Wirtschaftswunder" bezeichneten Nachkriegsperiode rasch abgebaut. Vom Höchststand von 11 Prozent im Jahre 1950 reduzierte sich die Arbeitslosenquote innerhalb von nur einem Jahrzehnt auf 1,3 Prozent im Jahr 1960. In den sechziger und frühen siebziger Jahren wurden, mit Ausnahme der Jahre 1967 und 1968, Arbeitslosenquoten von unter einem Prozent realisiert. Es herrschte Vollbeschäftigung und die Zahl der offenen Stellen übertraf die Zahl der Arbeitslosen deutlich. Der befürchteten Arbeitskräfteknappheit versuchte man mit der Anwerbung ausländischer Arbeitnehmer zu begegnen.

InfoArbeitslosenstatistik verstehen

Arbeitslosigkeit ist ein statistisch definierter und daher variabler Begriff. Nicht alle Menschen, die keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, werden in der offiziellen Statistik auch tatsächlich als arbeitslos geführt. Unberücksichtigt bleiben beispielsweise Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Sie gehen in die Gruppe der Unterbeschäftigten ein. Eine Einführung in die Problematik bietet der Abschnitt "Interner Link: Wie wird Arbeitslosigkeit gemessen?".

Zu Beginn der siebziger Jahre veränderten sich die ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen. Die durchschnittlichen Wachstumsraten halbierten sich gegenüber der Ära Adenauer. Die Inflationsraten erhöhten sich beträchtlich. Gleichzeitig wuchs das Arbeitskräfteangebot, unter anderem durch die zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen. Die 1973 einsetzenden drastischen Ölpreiserhöhungen lösten dann eine weltweite Rezession aus. In der Bundesrepublik setzte eine Phase der Stagflation ein, in deren Folge die Arbeitslosigkeit stark anstieg.

Seit 1973 verlief die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland dem Prinzip der "Persistenz". Auf eine Rezessionsphase mit einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit folgte regelmäßig kein Rückgang der Arbeitslosigkeit im entsprechenden Maße, wie sie zuvor angestiegen war. Die Arbeitslosenquote ist dementsprechend seit 1973 jeweils nicht wieder auf das jeweilige Vorkrisenniveau zurückgegangen, sondern hat von Rezession zu Rezession einen höheren Sockel erreicht.

Dieser Anstieg lässt sich auch in den Jahren nach der deutschen Einheit betrachten. Die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland führt zu einem „Transformationsschock“ und wirkte sich somit massiv auf den nun gesamtdeutschen Arbeitsmarkt und auf Arbeitslosigkeit und Beschäftigung aus. Durch die (Re-)Privatisierung von ehemaligen Staatsunternehmen der DDR gingen zahlreiche Arbeitsplätze verloren, während die ostdeutsche Volkswirtschaft zugleich dem Druck der Weltmärkte ausgesetzt war. Diese und weitere Umstände bewirkten einen massiven Anstieg der (ost-)deutschen Arbeitslosigkeit, der sich bis heute in einer erhöhten Arbeitslosenquote in Ostdeutschland niederschlägt. Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Wiedervereinigung auf den Arbeitsmarkt finden Sie Interner Link: hier.

Die Hartz-Reformen 2005 führten schließlich zu einer "Sonderentwicklung" der Arbeitslosigkeit. Der sprunghafte Anstieg der Quote im Jahr 2005 war keiner Rezession geschuldet, sondern resultierte aus der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. Auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009/2010 verlief die Entwicklung der Arbeitslosigkeit atypisch. Zwar stieg die Arbeitslosigkeit rezessionsbedingt an, dies insbesondere durch den umfangreichen Einsatz von Kurzarbeit aber vergleichsweise moderat.

Seit Beginn der 2010er Jahre sank die Arbeitslosenquote auf Grund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und lag im Jahresdurchschnitt 2018 bei nur noch 5,2 Prozent. Die abnehmende Arbeitslosigkeit führte, gepaart mit einer wachsenden Zahl der Beschäftigten, dazu, dass von einem neuen Beschäftigungswunder gesprochen wurde. Mit dem Ende der 2010er Jahre setzte in Deutschland allerdings erneut ein konjunktureller Abschwung ein, der sich bislang jedoch kaum auf die Arbeitslosenquote auswirkt.

Strukturen der Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit ist vielschichtiger, als es die monatlich veröffentlichte Quote abbilden kann. Die Erwerbsbevölkerung ist in sehr unterschiedlichem Maße betroffen. Bestimmte Faktoren, darunter eine geringe Qualifikation, ein höheres Alter oder ein Wohnort in einer strukturschwachen Region erhöhen das Arbeitslosigkeitsrisiko.

Qualifikationsabhängige Arbeitslosigkeit

Ein niedriges Qualifikationsniveau gilt als einer der stärksten Risikofaktoren für Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquoten von Personen ohne Berufsabschluss liegen erheblich über der allgemeinen Arbeitslosenquote. Umgekehrt gilt: Je höher das Qualifikationslevel einer Person, desto geringer das Risiko, arbeitslos zu sein.

Altersabhängige Arbeitslosigkeit

Mit wachsendem Alter steigt auch die Arbeitslosenquote. Ältere Menschen über 50 bzw. 55 Jahre sind häufiger und länger arbeitslos als jüngere Erwerbsfähige zwischen 15 und 25 Jahren. Im Schnitt dauerte es im Jahr 2018 bei über 55-Jährigen 96 Wochen bis sie ihre Arbeitslosigkeit beendeten, während dies beim Durchschnitt aller Arbeitslosen durchschnittlich 70 Wochen dauerte. Bei Älteren kommt erschwerend hinzu, dass ihre Chance, aus Arbeitslosigkeit heraus wieder in Beschäftigung zu kommen, nur etwa halb so groß ist wie über alle Altersklassen hinweg.

Arbeitslosigkeit und Gesundheit

Auch gesundheitlich Beeinträchtigte sind stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Sie haben ein höheres Risiko, entlassen zu werden und bleiben überdurchschnittlich lange arbeitslos. Umgekehrt wirkt sich Arbeitslosigkeit auch negativ auf die Gesundheit aus. Eine Untersuchung des Robert-Koch-Instituts (RKI) im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes hat ergeben, dass Arbeitslose häufiger krank sind. Besonders die psychische Gesundheit wird durch Arbeitslosigkeit beeinträchtigt. Hinzu kommt: Je länger die Arbeitslosigkeit andauert, desto stärker wird diese zum Gesundheitsrisiko.

Regionale Unterschiede der Arbeitslosigkeit

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland weist seit Beginn der Phase der Massenarbeitslosigkeit Mitte der siebziger Jahre erhebliche regionale Unterschiede auf. In der alten Bundesrepublik wurde vom Nord-Süd-Gefälle gesprochen. Gemeint war damit, dass die Arbeitslosigkeit in den südlichen Bundesländern geringer war als in den nördlichen Bundesländern. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands spricht man nunmehr von einem West-Ost-Gefälle. So erreicht die Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern regelmäßig höhere Werte als in den alten Bundesländern. Im Jahresdurchschnitt 2018 lag sie in Ostdeutschland bei 6,9 Prozent, im Westen bei 4,8 Prozent. In den alten Bundesländern ist jedoch auch das Nord-Süd-Gefälle weiterhin vorhanden. Die folgende Abbildung zeigt die erhebliche Spannbreite zwischen den Arbeitslosenquoten der Bundesländer im Jahresdurchschnitt 2018.

Auch zwischen Kreisen und Städten differieren die Arbeitslosenquoten erheblich. Die Spannweite der Arbeitslosenquoten reichte auf Ebene der Kreise und Städte von 1,3 Prozent in Eichstätt bis 13,2 Prozent in Gelsenkirchen (Stand: Jahresdurchschnitt 2018). Die regionalen Unterschiede existieren teils völlig unabhängig von der Zugehörigkeit zu den alten oder neuen Bundesländern. So gibt es in Ostdeutschland die so genannten "Leuchttürme", die vergleichsweise geringe Arbeitslosenquoten aufweisen. Dazu gehören Regionen wie Hildburghausen (3,4 Prozent) oder Dahme-Spreewald (4,1 Prozent). Auf der anderen Seite finden sich in den alten Bundesländern Regionen mit sehr hohen Arbeitslosenquoten, darunter Gelsenkirchen mit 13,2 Prozent, Bremerhaven mit 12,6 Prozent oder Duisburg mit 11,4 Prozent.

Unterschiede zwischen SGB II und SGB III

Arbeitslosigkeit hat in Deutschland zwei Gesichter, je nachdem, ob die betroffenen Personen dem Sozialgesetzbuch (SGB) II oder III zugeordnet sind. Arbeitslose im Rechtskreis des SGB III erhalten Arbeitslosengeld I, das am beitragspflichtigen Einkommen im Jahr vor der Arbeitslosigkeit bemessen wird, und sind meistens seit weniger als zwölf Monaten arbeitslos. Sie stehen dem Arbeitsmarkt aufgrund der kurzen Arbeitslosigkeitsdauer und einem in der Regel höheren Qualifikationsniveau näher. Mit etwa einem Drittel stellen sie jedoch den kleineren Teil der Arbeitslosen, während knapp zwei Drittel der Arbeitslosen dem SGB II ("Hartz IV-System") zugeordnet sind.

Arbeitslose im Rechtskreis des SGB II sind meistens "arbeitsmarktferner". Das bedeutet, dass ihre Chancen am Arbeitsmarkt auch bei guter Konjunktur vergleichsweise gering bleiben. Von den sinkenden Arbeitslosenzahlen seit 2005 hatten zunächst die Personen im SGB III-System profitiert. Ihre Zahl ist seit 2005 von knapp 2,1 Millionen auf rund 800.000 Personen im Jahr 2018 um nahezu zwei Drittel gesunken. Bei den Arbeitslosen im Rechtskreis des SGB II hingegen ging die Zahl im selben Zeitraum lediglich von rund 2,8 auf etwa 1,5 Millionen Menschen um etwa 44 Prozent zurück.

Noch deutlicher werden die stark unterschiedlichen Arbeitsmarktchancen beim Blick auf die sogenannte Abgangsrate. Während im Jahresdurchschnitt 2018 monatlich 15,2 Prozent der SGB III-Arbeitslosen eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt fanden, waren es im SGB II nur 3,3 Prozent. Zudem sind Arbeitsverhältnisse bei SGB II-Arbeitslosen selten von Dauer. Weniger als zwei Drittel der Personen im System des SGB II, die im Jahr 2017 aus Arbeitslosigkeit heraus eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aufnahmen, waren im den darauffolgenden sechs Monaten noch beschäftigt.

Bewegung am Arbeitsmarkt

Die monatliche Verkündung der Arbeitslosenzahlen legt den Eindruck nahe, es gäbe zwei dauerhaft getrennte Gruppen: Die Beschäftigten und die Arbeitslosen. Arbeitslosigkeit ist aber kein fester Block. Vielmehr gibt es erhebliche Bewegung zwischen den beiden Personengruppen. Im Jahresverlauf 2018 gab es insgesamt 7,21 Millionen Meldungen von Arbeitslosigkeit, wobei eine Person innerhalb eines Jahres mehrfach gezählt werden kann. Gleichzeitig wurden 7,39 Millionen Beendigungen von Arbeitslosigkeit statistisch erfasst. Für viele ist die Phase der Arbeitslosigkeit also nur ein kurzer Übergang in ein neues Beschäftigungsverhältnis. Dennoch verbleiben nicht wenige Arbeitsuchende längerfristig ohne Arbeit.

Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit

Langzeitarbeitslose sind Personen, die länger als zwölf Monate arbeitslos gemeldet sind. Im Jahr 2018 lag ihre Zahl bei 813.000 Personen. Langzeitarbeitslosigkeit gilt als ein Vermittlungshemmnis, das nach Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) die Chance einer Beschäftigungsaufnahme halbiert. Daher lag die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland trotz der sinkenden Arbeitslosigkeit insgesamt bis zum Jahr 2015 relativ konstant bei rund einer Million Menschen. Allerdings beförderten in den letzten Jahren zwei Entwicklungen entscheidend den Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit. Erstens führte die gesteigerte Arbeitskräftenachfrage auch für Langzeitarbeitslose zu besseren Aussichten auf einen Arbeitsplatz. Zweitens sorgte die Arbeitskräftenachfrage dafür, dass Kurzzeitarbeitslose schneller wieder Arbeit aufnahmen und somit gar nicht erst langzeitarbeitslos wurden. Allerdings liegt der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen (siehe rechte Achse im Diagramm) noch immer auf einem hohen Niveau: 2018 war rund ein Drittel aller Arbeitslosen auch langzeitarbeitslos.

Durch eine Änderung der statistischen Erfassung von Langzeitarbeitslosigkeit (vgl. Interner Link: „Wie wird Arbeitslosigkeit gemessen?“) im Jahr 2008 sind die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit allerdings nur bedingt aussagekräftig. Die Erfassung der Arbeitslosigkeitsdauer beginnt von neuem, wenn Personen ihre Arbeitslosigkeit beispielsweise durch eine auch nur einen Tag andauernde Beschäftigung unterbrechen. Gleiches gilt für arbeitsunfähig erkrankte Arbeitslose nach einer Erkrankung oder für die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme (z.B. Trainingsmaßnahme, Qualifizierungsmaßnahme, Arbeitsgelegenheit), sofern diese länger als sechs Wochen dauern. Diese rein statistischen Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit sorgen dafür, dass das Ausmaß der Langzeitarbeitslosigkeit erheblich unterzeichnet ist und eine Vergleichbarkeit mit früheren Daten untergraben wird. Alternativ kann das Langzeiterwerbslosenkonzept der International Labour Organization (ILO) angewendet werden, welches außerdem internationale Vergleiche ermöglicht. Für dieses sind Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder längere Zeiten der Arbeitsunfähigkeit unerheblich.

Weitere Inhalte

ist Professor für Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz. E-Mail Link: sell@hs-koblenz.de

ist Politikwissenschaftlerin, seit Juni 2020 Beraterin in der Abteilung Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung bei der G.I.B. mbH. Zuvor war sie von April 2017 bis Mai 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung der Hochschule Koblenz (ISAM) und verantwortliche Redakteurin von Externer Link: O-Ton Arbeitsmarkt.

Frank Oschmiansky ist Diplom Politologe und Partner in der Partnerschaftsgesellschaft ZEP – Zentrum für Evaluation und Politikberatung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Implementation und Evaluation der Arbeitsmarktpolitik; Geschichte der Arbeitsmarktpolitik; atypische Beschäftigungen; Entwicklung der Sozialpolitik und Übergangssystem Schule-Beruf.

Sabrina Bersheim ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz. Die Politikwissenschaftlerin beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen der Arbeitsmarktpolitik und -statistik und leitet die Redaktion "O-Ton Arbeitsmarkt. die alternative Berichterstattung" (Externer Link: www.o-ton-arbeitsmarkt.de).