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Alles wissen, alles kontrollieren, alles lenken, Menschen einschüchtern und manipulieren. Aus der Zielsetzung und Arbeitsweise der ehemaligen DDR-Geheimpolizei „Staatssicherheit“ ist viel zu lernen über heute noch praktizierte Mechanismen von Diktaturen: Feindbilder werden gelehrt, Grundrechte verletzt, Andersdenkende als „feindlich-negativ“ etikettiert, überwacht und verfolgt.
Für diese Zwecke agierte die „Stasi“ ohne rechtsstaatliche Kontrolle als ein Werkzeug zur Machtsicherung der zwischen 1949 und 1990 in der DDR herrschenden Sozialistischen Einheitspartei SED.
1989/90 wurde die lange Zeit Angst einflößende Geheimpolizei aufgrund von Bürgerengagement entmachtet und aufgelöst. Die verbliebenen Akten wurden für die Aufarbeitung gesichert - ein weltweit einzigartiger, zeithistorischer Schatz, der nicht nur Verrat und Unterdrückung dokumentiert, sondern facettenreich auch Zivilcourage.
Dieses Dossier beleuchtet das Vorgehen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und seiner Auftraggeber, beschreibt Einfluss, Folgen, Aufarbeitung und Lehren. Die Lektüre aller Texte auf dieser Seite vermittelt einen Gesamt-Überblick über das Wirken der Stasi, das unter zahlreichen Einzelaspekten vertieft werden kann. Einige Beiträge wurden mit beispielhaften MfS-Dokumenten ergänzt.
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