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Europa zwischen Kolonialismus und Dekolonisierung
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Europa zwischen Kolonialismus und Dekolonisierung
Inhaltsbeschreibung
Einerseits zeigt der Blick auf heutige Landkarten, dass von der weltweiten Präsenz einstiger Kolonialmächte nur einige Überseegebiete verblieben sind. Andererseits hat die über Jahrhunderte reichende europäische Expansion Nachwirkungen hinterlassen, die in der Alltags- und Erinnerungskultur sowohl der Europäer als auch der ehemaligen Kolonien bis heute sichtbar sind.
Sie belegen, dass das Kapitel des Kolonialismus bei weitem noch nicht abgeschlossen ist. Die formale Erlangung von Souveränitätsrechten war nämlich nur ein wichtiger Baustein in einem hoch komplexen Dekolonisierungsprozess, der neben der politischen auch die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Emanzipation ehemaliger Kolonien von ihren einstigen Eroberern beschreibt. Um dies nachzuvollziehen, bedarf es eines Blicks zurück von den Anfängen europäischer Expansion im 15. Jahrhundert bis zur Auflösung der europäischen Imperien und ihren Auswirkungen auf die betroffenen Gesellschaften.
Produktinformation
Bestellnummer: |
4338 |
---|---|
Reihe: |
Informationen zur politischen Bildung |
Autor/-innen: |
Gabriele Metzler |
Ausgabe: |
Nr. 338 |
Seiten: |
80 |
Erscheinungsdatum: |
20.11.2018 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Europa zwischen Kolonialismus und Dekolonisierung
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Editorial
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Einleitung
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Die "Eroberung der Welt" und der Konflikt um universelle Rechte
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Die Epoche des Hochimperialismus
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Krisen und Niedergang der europäischen Imperien
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Die Auflösung der europäischen Imperien und ihre Folgen
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"Wir" und die "Anderen": europäische Selbstverständigungen
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Die "Anderen" in den Metropolen
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Kultureller Wandel und hybride Identitäten
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Ausblick
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Literaturhinweise
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Karten
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Impressum