Der Autor
Wolfgang Benz, geboren 1941, ist Professor an der Tech-nischen Universität Berlin und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung. Er ist Herausgeber des Jahrbuchs für Antisemitismusforschung, Mitherausgeber der Dachauer Hefte und der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 1992 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert vorgelegt.
Seine Anschrift lautet:
Zentrum für Antisemitismusforschung
TU Berlin
Ernst-Reuter-Platz 7
10587 Berlin
Herausgeberin:
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb,
Adenauerallee 86,
53113 Bonn
Fax-Nr.: +49 228 99515-309
Internet-Adresse:Externer Link: www.bpb.de
E-Mail:E-Mail Link: info@bpb.de
Redaktion:
Jürgen Faulenbach (verantwortlich/bpb), Rüdiger Fleiter, Meike Gellert, Christine Hesse, Jutta Klaeren.
Manuskript und Mitarbeit:
Wolfgang Benz, Berlin; Elke Diehl, Bonn; Jürgen Faulenbach, Bonn; Rüdiger Fleiter, Bonn; Meike Gellert, Bonn; Jens Gieseke, Berlin; Christine Hesse, Bonn; Jutta Klaeren, Bonn; Werner Ripper, Seeheim-Jugenheim.
Online-Bearbeitung:
Otterbach Medien KG GmbH&Co., Hardbergstr. 3, 76437 Rastatt.
Printausgabe April 2005.
Titelbild:
Landesbildstelle Berlin.
Triumph des Überlebenswillens in einer Zeit des Chaos und des Übergangs: Nach Aufhebung der kräftezehrenden Blockade, die die sowjetische Besatzungsmacht vom 24. Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949 über die Versorgungswege West-Berlins verhängt hatte, nehmen die ersten Interzonenbusse ihre Fahrten nach Hannover wieder auf. Am Omnibus-Bahnhof Stuttgarter Platz, Bezirk Charlottenburg geben die West-Berliner ihrer Freude und Erleichterung Ausdruck.