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Wissenschaft, Öffentlichkeit, Demokratie Aus Politik und Zeitgeschichte 26-27/2022
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Wissenschaft, Öffentlichkeit, Demokratie
Inhaltsbeschreibung
Demokratietheoretisch wie -praktisch birgt das Verhältnis von Wissenschaft und Politik besondere Herausforderungen. Kritisieren die einen eine "Politisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse" oder einer "Epistemisierung des Politischen" und betonen die unterschiedlichen Logiken von wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn und politischen Entscheidungsprozessen, meinen andere, dass wissensbasierte Politik und ein Mehr an Wissenschaftskompetenz in der Bevölkerung der Demokratie nur gut tun können.
Wie politisiert Wissenschaft ist, lässt sich gut an den Debatten um die (Neben-)Wirkungen der Maßnahmen in der Corona-Pandemie ablesen. Aber auch angesichts bestehender und kommender Krisen im Bereich Klima, Umwelt und Energie wird uns die Frage, wieviel Wissenschaft in der Politik stecken soll und darf, weiter begleiten.
Produktinformation
Bestellnummer: |
72226 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
Nr. 26-27/2022 |
Seiten: |
56 |
Erscheinungsdatum: |
24.06.2022 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Wissenschaft, Öffentlichkeit, Demokratie
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Editorial
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"Politik sollte sich nicht hinter einer wissenschaftlichen Bewertung verstecken". Fünf Fragen zu Wissenschaft, Kommunikation und Politik
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Demokratie und Expertise. Ambivalenzen und rechtliche Lösungsansätze
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(Pseudo-)Wissenschaft und Demokratie im Krisenzeitalter
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Warum demokratische Beteiligung mehr Wissenschaftskompetenz braucht
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Zwischen Expertokratie und Wissenschaftspopulismus. Wie die politische Aufladung wissenschaftlicher Expertise polarisiert
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Objektivität in Anführungszeichen. Über Wissenschaft und Aktivismus
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Von der Wissenschaftskommunikation zur evidenzbasierten Information
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Wissenschaft und Gesellschaft: Neues zur Vertragsgestaltung