In der öffentlichen Diskussion über Sinn und Effekt von geschlechterinklusiven Formulierungen werden allzu oft allzu schlichte unilaterale Beziehungen zwischen Sprache und Bewusstsein vermutet: Weder existiert ein sogenanntes sprachliches Relativitätsprinzip, wonach man die "Wirklichkeit" ausschließlich über die "Brille" einer Einzelsprache wahrzunehmen in der Lage wäre – mit blinden Flecken dort, wo kein sprachlicher Ausdruck existiert –, noch formt ausschließlich Sprache Realität und die Wahrnehmung der Dinge, auch wenn sie wirklichkeitskonstituierende Auswirkungen hat. Die Wirkmächtigkeit von Sprache wird sowohl von der einen als auch von der anderen Seite überschätzt, wenn etwa die Verwendung des generischen Maskulinums per se mit dem expliziten Ausschluss nicht-männlicher Personen gleichgesetzt
Vielmehr ist das Verhältnis zwischen Sprache und Bewusstsein bilateral organisiert, indem gegenseitige Beeinflussungen gelten. Diese Beziehung ist flexibel und damit prinzipiell veränderbar. Dazu bedarf es jedoch der Reflexion und der Einsicht, dass sprachliche Veränderungen bewusstseinsbildend sein können. Man ist nie in einer Sprache gefangen – nur erfordert es einigen Aufwand, bereitliegenden "Fertigbauteilen" in Form von Wortprägungen oder festen Strukturen auszuweichen oder diese aufzubrechen. So ist uns die sogenannte Male-first-Abfolge zweier koordinierter Substantive wie Hänsel und Gretel, Mann und Frau, Bruder und Schwester so geläufig, dass wir sie zu über 90 Prozent in dieser und nicht in der umgekehrten Ordnung reproduzieren. Diese Abfolge wird sogar auf neuere Konzepte angewandt, etwa bei Schwulen und Lesben, die zu 80 Prozent in dieser und nur zu 20 Prozent in umgekehrter Abfolge vorkommen.
Sprachwandel und Wortbildung
Bis vor rund 50 Jahren zerfielen erwachsene weibliche Personen in zwei Kategorien: Fräuleins und Frauen. Ob eine Frau verheiratet war oder nicht, war omnipräsent und omnirelevant, denn man konnte dieser Auskunft gar nicht entkommen: Weder konnte man sich mit Fräulein auf alle Frauen, ob bemannt oder nicht, beziehen noch umgekehrt mit Frau, die die ledigen Frauen ausgeschlossen hätte. Damit verpflichteten diese beiden Wortprägungen zur Auskunft über die Relation der Frau zu einem (Ehe-)Mann. Diese Zweiteilung von Frauen wurde sprachlich präformiert und mit jeder Verwendung gleichzeitig affirmiert.
Umgekehrt galt für die männliche Seite Fehlanzeige. Hier war und ist es irrelevant, ob ein Mann verheiratet ist oder nicht. Diese Information kann man allenfalls auf ein Attribut auslagern: (un)verheirateter Mann. Wörter sind sprachliche Fertigbauteile, deren Prägung wegen des häufigen mentalen Zugriffs auf das zugrundeliegende Konzept zustande kam. Diese Prägungen können wieder hinfällig werden, wenn man bestimmte Unterscheidungen vermeiden möchte oder sie nicht mehr für relevant hält. Sprache ist kein unverrückbar festes System, das ins Wanken gerät, wenn es sich wandelt. Diesen Eindruck versuchen konservative Akteur:innen im öffentlichen Diskurs über geschlechtersensible Sprache zu erwecken, indem Sprachverfallsängste geschürt werden. Sprachwandel vollzieht sich täglich bei jedem Sprechen – und erweist sich bei einem Blick über die Jahrhunderte als so deutlich, dass uns Texte früherer Sprachstufen ohne fundierte sprachhistorische Kenntnisse unverständlich bleiben.
Die jahrhundertelang geltende weibliche Zweitrangigkeit in Form der Relationalität zum Mann hat sich tief im Wortbildungssystem und damit in der Grammatik angelagert: Grammatisch maskuline Personenbezeichnungen wie Arbeiter, Arzt oder Leser werden offensichtlich so stark männlich assoziiert, dass sie sich für den Bezug auf eine Frau disqualifizieren; ob sie sich tatsächlich geschlechtsneutralisierend auf beide Geschlechter zu beziehen vermögen, werden wir später noch ansprechen.
Bei der Femininmovierung erfolgt eine Transposition maskuliner Personenbezeichnungen ins grammatische Femininum durch Hinzufügen der femininen Endung -in (Arbeiterin). Dieses asymmetrische, die gesamte deutsche Sprache durchziehende Verfahren resultiert aus der Bewertung des Mannes als Norm(alfall) und der Frau als Abweichung in Form der Ableitung.
Genusgrammatik
Im öffentlichen Diskurs werden insbesondere wissenschaftsferne Akteure wie der Verein Deutsche Sprache (VDS) nicht müde, entweder der Linguistik die Verwechslung von Genus und Sexus zu unterstellen, ohne dabei je Namen zu nennen, oder schlechterdings jeden Zusammenhang zwischen Genus und Sexus abzustreiten. Dabei vertritt der Verein mit der Rede von Sexus einen naiven biologistischen Geschlechtsbegriff, während die Linguistik differenzierter vorgeht und mindestens vier Ebenen unterscheidet, zwei sprachintern und zwei sprachextern operierende:
Genus bildet eine sprachinterne Nominalkategorie. Jedem Substantiv ist ein Genus inhärent, das an Begleitwörtern wie Artikeln oder Pronomen sichtbar wird: die Ameise – sie. Das Deutsche unterscheidet drei Genera: Femininum, Maskulinum, Neutrum.
Das semantische Geschlecht bezieht sich auf Personenbezeichnungen, die inhaltlich auf ein Geschlecht verweisen, zum Beispiel die Mutter, Frau, Schwester – der Vater, Mann, Bruder. Hier besteht zu annähernd 100 Prozent eine Übereinstimmung zwischen "männlich" und Maskulinum sowie zwischen "weiblich" und Femininum (sogenanntes Sexus-Genus-Prinzip).
Sexus als sprachexterne Kategorie bezeichnet die biologische, meist genitalienbasierte Geschlechtszuordnung, die traditionell dichotom von zwei Geschlechtern, weiblich und männlich, ausgeht, zu denen bekanntlich weitere Ausprägungen existieren (zum Beispiel das breite Spektrum intergeschlechtlicher Geschlechtsvariationen).
Gender bezeichnet die individuelle Geschlechtszugehörigkeit und ist eine soziale Kategorie. Sie ist prinzipiell von Geschlechtsorganen unabhängig, auch wenn bei den meisten Menschen Korrelationen vorliegen. Gender wird interaktiv hervorgebracht und ist eher entlang einer Skala in Stufen denkbar denn als Entweder-Oder-Entscheidung. Bei vielen Berufsbezeichnungen wird die Geschlechtsinformation als Teil der Wortbedeutung aufgefasst: So wird den Berufen Pilot, Richter, Lehrer, Verkäufer, Kassierer, Erzieher, Florist ein abnehmender männlicher Genderisierungsgrad zugewiesen. Dies hat auch, aber nicht nur, damit zu tun, wie hoch der Anteil von Männern in diesen Berufen ist.
Es ist gerade diese wissenschaftlich unabdingbare Differenzierung des Geschlechterbegriffs, wegen der geschlechtergerechte Sprache zu einem thematischen Dauerbrenner konservativer "Gender-Kritiker:innen" wird: Die Debatte um die sprachliche Repräsentation von Frauen und nicht-binären Menschen wird von einigen Diskursteilnehmer:innen als Vorwand genutzt, um misogyne Ansichten
Der VDS wirft den Befürworter:innen geschlechtergerechter Sprache grundlegende Irrtümer vor, was er in seinem Aufruf "Schluss mit Gender-Unfug!" von 2019 wie folgt artikuliert: "Der Generalirrtum: Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht bestehe ein fester Zusammenhang. Er besteht absolut nicht. Der Löwe, die Giraffe, das Pferd. Und keinen stört es, dass alles Weibliche sich seit 1000 Jahren von dem Wort ‚das Weib‘ ableitet."
Sexus-Genus-Perspektive
Die verlässlichste aller semantischen Regeln besteht im oben unter b) erwähnten Sexus-Genus-Prinzip: Bezeichnungen mit semantisch inhärentem weiblichen Geschlecht tragen feminines Genus, solche mit männlichem Geschlecht maskulines: die Mutter, Frau, Schwester – der Vater, Mann, Bruder. Dieses Prinzip ist so mächtig, dass es produktiv auf Fremdwörter angewandt wird: die Queen, die Lady – der King, der Boy. Es betraf im Althochdeutschen auch die meist zweigliedrigen – das heißt aus zwei Substantiven zusammengesetzten – Personennamen, bei denen nur das Genus des zweiten Kompositionsglieds darüber bestimmte, ob es sich um einen Frauen- oder einen Männernamen handelte: Der weibliche Name Gunhild ist zum Beispiel aus den althochdeutschen Substantiven gund (Kampf) und hilt(ja) (Krieg) zusammengesetzt. Das feminine Genus des Substantivs hilt machte diesen Namen zum Frauennamen. Parallel dazu geht zum Beispiel der Männername Wolfram auf die althochdeutschen Bestandteile wolf (Wolf) und raban (Rabe) zurück; wegen des maskulinen Genus von raban kam der Name nur für Männer infrage.
Auch wenn in modernen Vornamen keine zugrundeliegenden Substantive mehr erkennbar sind und somit Genus nicht mehr als Grundlage der Geschlechtszuordnung von Namen dient, ist die eindeutige Zuordnung von Vornamen als Mädchen- oder Jungennamen nach wie vor eine gesellschaftlich kaum hinterfragte Selbstverständlichkeit und die Vergabe "gegengeschlechtlicher" Vornamen juristisch ausgeschlossen.
Beim Menschen wirkt der Zusammenhang von Sexus und Genus so zuverlässig, dass die vermeintlichen und von den Gegner:innen des Genderns immer wieder bemühten "Ausnahmen" diese Regel bei genauerem Hinsehen frappierend bestätigen. Es sind aus der Geschlechterordnung exkommunizierte Randfiguren, Außenseiter und Versager, denen das Sexus-Genus-Prinzip verwehrt wird: das Weib, zusammen mit der veralteten Bezeichnung das Mensch (für Frau) sowie vielen weiblichen Metaphern wie das Ding, das Stück dienen der Herabsetzung nicht gesellschaftsfähiger, liederlicher Frauen.
Insbesondere für weibliche Menschen existieren viele Diminutiva mit -chen oder -lein, die neben dem Ausdruck von Kleinheit, Unfertig- oder Minderwertigkeit das Genus neutrum mitbringen und die sogar zur Primärbezeichnung unreifer Mädchen beziehungsweise geschlechtsreifer, aber unbemannter Fräuleins mutiert sind. Auf männlicher Seite sind dagegen weder Diminutiva noch Neutra zu finden, nicht einmal zur Bezeichnung kleiner Jungen. Auch Dialektwörter für Mädchen landen immer wieder im Neutrum, ob diminuiert oder nicht (das Dirndl, Wicht, Luit, Deern, Maitli), ebenso Anglizismen für sexualisierte Frauen (das Pin-up, Model, Girl, Bunny). Dialektwörter für Jungen verbleiben dagegen im geschlechtskongruenten Maskulinum (der Junge, Bub, Kerl).
Dabei kündet die sprachliche Geschlechter- und Genusordnung, die als Kondensat historischer Geschlechterrollen zu verstehen ist, auch von der Exkommunikation von Männern. Deren Bezeichnungen geraten ebenfalls in ein "falsches" Genus, wobei das Femininum ausreicht: die Tunte, Tucke, Schwuchtel, Memme, Lusche bezeichnen Männer, die sich nach Vorstellung früherer (und teils andauernder) Vorstellungen als "richtige" Männer disqualifizieren, indem sie das "falsche" Geschlecht begehren beziehungsweise männlich kodierten Eigenschaften wie Mut, Durchsetzungskraft oder Draufgängertum nicht nachkommen.
Linguistisch und soziologisch interessanter wird es, wenn man fragt, warum deviante Männer "nur" ins Femininum geraten, deviante Frauen aber weniger ins Maskulinum als ins Neutrum, dem Genus für junge, unreife Menschen (das Kind, Neugeborene, Baby), für Tiere und vor allem für Objekte und Stoffe (das Eisen, Metall, Wasser). Das Neutrum als "sächliches Genus" zu umschreiben, ist in Anbetracht seiner typischen Mitglieder durchaus zutreffend. Das bedeutet: Bei der Genuskategorisierung sozial devianter Männer reicht das Femininum für ihre Abwertung aus, während dies umgekehrt für das Maskulinum zur Bezeichnung devianter Frauen nicht gilt (womöglich, weil es eine Aufwertung leisten könnte). Hierfür wird das dritte Genus des unbelebten Neutrums genutzt.
Genus-Sexus-Perspektive
Bei dem engen Zusammenhang zwischen Geschlecht und Genus kann man die Perspektive auch umkehren und danach fragen, ob allein schon Genus eine Geschlechtsassoziation auszulösen vermag. Dabei geht es nicht um die immer wieder vorgebrachte naive Annahme, ein Tisch müsste dann "männlicher" sein als eine Tafel, sondern um die Frage, ob im Fall einer Personifizierung nicht-menschlicher Dinge Genus einen Einfluss auf deren Vergeschlechtlichung hat. Diese Frage kann klar bejaht werden.
Die Sonne wird im Deutschen als Frau und der Mond als Mann dargestellt, während dies in den romanischen Sprachen umgekehrt erfolgt (zum Beispiel spanisch el sol, la luna). Ebenso folgt die Vergeschlechtlichung fiktiver Tiere in Kinderbüchern eng dem Genus ihrer Bezeichnung, und zwar zu über 90 Prozent: Käfer Manfred, Biene Maja, Herr Fuchs und Frau Elster.
Die Genus-Sexus-Perspektive ist auch für die zentrale Frage nach der Existenz eines sogenannten generischen, das heißt geschlechtsübergreifenden oder -neutralisierenden Maskulinums relevant – konkret: Verbindet man mit Arbeiter, Student, Pilot oder Leser beide Geschlechter gleichermaßen (wie gerne behauptet) oder eher Männer? Die Antwort ist der Linguistik seit Jahrzehnten bekannt: Sämtliche Tests und psycholinguistischen Experimente haben mit unterschiedlichen Designs und Methoden immer wieder belegt, dass maskuline Personenbezeichnungen per se in der Vorstellung selbst dann mehr Männer als Frauen aufrufen, wenn der betreffende Beruf mehrheitlich von Frauen ausgeübt wird (etwa Pfleger oder Erzieher).
Im Englischen, das kein nominales Genus kennt, richten sich die Pronomen he beziehungsweise she nach Berufsbezeichnungen wie social worker, teacher, doctor, pilot ausschließlich nach deren sozialer Stereotypie (Gender). Diese kontrastive Perspektive erlaubt es, den Einfluss von Genus auf die Geschlechtsvorstellung im Deutschen (und Französischen) präzise zu ermessen, wie die psycholinguistischen Untersuchungen von Pascal Gygax et al. gezeigt haben.
Die Bahnung maskuliner Personenbezeichnungen zu männlichem Geschlecht verstärkt sich bei männlich genderisierten Berufen und Tätigkeiten wie Fußballer, Politiker oder Pilot. Wie unauffällig die männliche Vergeschlechtlichung vermeintlich generischer Maskulina daherkommt, zeigt das Beispiel eines Artikels aus der Zeitschrift "Forschung & Lehre", in dem zu lesen ist: "Die Daueraktivität des projektorientierten Professors erfordert dagegen Gewandtheit im Auftreten (…) und weitestgehende Verfügbarkeit. Wer sich als Familienvater (…) zu sehr gebunden hat, gilt schnell als inflexibel und damit unbrauchbar."
Auch sämtliche linguistischen Experimente bestätigen den Zusammenhang zwischen Genus und Geschlecht, wenngleich von einer schlichten Regel, dass Maskulina ausschließlich männliche Vorstellungen erzeugen, nie die Rede ist. Die Sache ist bei Weitem komplexer, als der öffentliche Diskurs wahrzunehmen willens oder in der Lage ist.
Nicht zuletzt stellt man sich den prototypischen Menschen immer noch als Mann vor, was einen male bias auf höherer Ebene generiert. Regelmäßig erkennbar ist dies an den bildlichen Darstellungen der Evolution vom Affen zum Menschen, an deren Spitze regelmäßig ein Mann steht. Ein weiterer Faktor, der auf die Bahnung von Genus und Geschlecht einwirkt, ist die Koexistenz movierter Feminina: Je häufiger diese vorkommen (zum Beispiel bei Schülerinnen und Schüler), umso "männlicher" wird das Maskulinum gelesen. Auch das, was die Linguistik Referenzialität nennt, wirkt auf diese Bahnung ein: Je spezifischer die Person, desto eher verweist Genus auf Geschlecht. Mehrere Studien bestätigen zudem, dass insbesondere Kinder zu einer ausgeprägten Bahnung von Genus zu Geschlecht neigen.
Unsere Ausführungen zeigen einerseits, dass der Zusammenhang zwischen Sprache und Bewusstsein, zwischen Genus und Geschlecht alles andere als obsolet ist, wie dies von Verfechter:innen des generischen Maskulinums gern behauptet wird. Andererseits ist der Konnex zwischen sprachlicher Form und mentaler Repräsentation nicht so eng, wie von Gender- und Diversitätsaktivist:innen öfters angenommen. Wissenschaft bestätigt selten die im öffentlichen Diskurs vorgenommenen Polarisierungen, sondern erforscht den viel interessanteren, aber komplexeren Graubereich zwischen den Polen. Nichts anderes gilt auch für die Linguistik.
Aus ihren Befunden ergibt sich die Empfehlung, wenn in einem Text nicht nur auf Männer, sondern auf alle Geschlechter referiert werden soll, auf maskuline Personenbezeichnungen im Singular wie Professor oder Arzt zu verzichten. Stattdessen sollten, wo möglich, primär geschlechtsneutrale Formulierungen gewählt werden (zum Beispiel Partizipien im Plural oder Umschreibungen). Wo dies nicht möglich ist, kann man auf geschlechterinklusive Schreibungen mit Sonderzeichen wie Stern oder Doppelpunkt zurückgreifen. Dies gilt umso mehr für adressierende Texte, mit denen man möglichst viele Personen ansprechen möchte. Es liegt nicht nur im Ermessen der Sprechenden zu entscheiden, wer sich mit bestimmten Formen angesprochen zu fühlen hat. Kommunikation gelingt nur dann, wenn das Gemeinte auch beim Gegenüber ankommt.