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Artikel 1 | APuZ 45-46/1994 | bpb.de

Archiv Ausgaben ab 1953

APuZ 45-46/1994 Politikwahrnehmung und Politikvermittlung in den neuen Bundesländern Was kann politische Bildung zur Festigung der Demokratie leisten? Politische Erwachsenenbildung als Ort öffentlicher Verständigung Argumente für ein erweitertes Selbstverständnis Die politische Beteiligung junger Menschen: (k) ein Thema für die politische Bildung? Artikel 1

Artikel 1

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Hans-J. Misselwitz, Dr. rer. nat., geb. 1950; seit 1991 Leiter der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung; bis 1981 als Biologe in der Forschung tätig, dann Theologiestudium und im kirchlichen Dienst; 1990 Eintritt in die aktive Politik, Mitglied der Volkskammer und Parlamentarischer Staatssekretär im Außenministerium. Mitglied der Grundwertekommission der SPD.

Veröffentlichungen zu Fragen der politischen Bildung und zum Umgang mit der DDR-Geschichte.

Paul Ciupke, Diplompädagoge, geb. 1953; Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie in Münster/Westf.; pädagogischer Mitarbeiter beim Bildungswerk der Humanistischen Union NRW (Essen).

Veröffentlichungen zu Geschichte und gegenwärtigem Selbstverständnis politischer Bildung, zum Verhältnis von Medien und Bildung sowie zu aktuellen politischen Zeitfragen; zuletzt: Erwachsenenbildung. Vom Prügelknaben zum neuen Selbstbewußtsein?, in: Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, 33 (1994) 1.

Norbert Reichling, M. A., Dr. phil., geb. 1952; Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Publizistik in Münster/Westf.; pädagogischer Mitarbeiter beim Bildungswerk der Humanistischen Union NRW (Essen).

Veröffentlichungen zu Geschichte und aktuellen Problemen der politischen Erwachsenenbildung, zur Arbeiterbewegungskultur und zum Umgang mit dem Nationalsozialismus, u. a.: Akademische Arbeiter-bildung in der Weimarer Republik, Münster 1983; Ein „Bad Godesberg“ für den Bildungsurlaub?, in: Jahrbuch Arbeit -Bildung -Kultur, hrsg. vom Forschungsinstitut für Arbeiterbildung, Bd. 11, Recklinghausen 1993.

Klaus Koopmann, geb. 1941, Dr. rer. pol.; Hochschuldozent für Politikdidaktik im Studiengang Politikwissenschaft/Gemeinschaftskunde der Universität Bremen.

Veröffentlichungen u. a.: Vertrauensleute. Arbeitervertretung im Betrieb, Frankfurt/M. -Wien 1982; Schule und Rechtsextremismus. Zum schwierigen Umgang mit einem komplexen gesellschaftlichen Problem, in: Politisches Lernen, (1993) 1; Politische Beteiligung zwischen „Partizipatorischer Revolution“ und „Individualisierung“. Eine über das „Superwahl-Jahr ’ 94“ hinausgehende Herausforderung für den Gesellschafts-und Politikunterricht, in: Forum Politikunterricht, (1994) 2.

ISSN 0479-611 X Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, Berliner Freiheit 7, 53111 Bonn.

Redaktion: Dr. Klaus W. Wippermann (verantwortlich), Dr. Katharina Belwe, Dr. Ludwig Watzal, Hans G. Bauer.

Die Vertriebsabteilung der Wochenzeitung DAS PARLAMENT, Fleischstraße 62-65, 54290 Trier, Tel. 0651/4 60 41 86, möglichst Telefax 0651/4 60 41 53, nimmt entgegen -Nachforderungen der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“;

-Abonnementsbestellungen der Wochenzeitung DAS PARLAMENT einschließlich Beilage zum Preis von DM 14, 40 vierteljährlich, Jahresvorzugspreis DM 52, 80 einschließlich Mehrwertsteuer; Kündigung drei Wochen vor Ablauf des Berechnungszeitraumes;

-Bestellungen von Sammelmappen für die Beilage zum Preis von 6, 50 zuzüglich Verpackungskosten, Portokosten und Mehrwertsteuer.

Die Veröffentlichungen in der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“ stellen keine Meinungsäußerung des Herausgebers dar; sie dienen lediglich der Unterrichtung und Urteilsbildung.

Für Unterrichtszwecke können Kopien in Klassensatzstärke hergestellt werden.

Fussnoten

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