Renate Blum-Maurice, Dipl. Soz. wiss., Dipl. -Psych., geb. 1952; Studium der Sozialwissenschaft, Sozialpsychologie und klinischen Psychologie in Bochum, München und Lyon; Familientherapeutin im Kinderschutz-Zentrum Köln.
Veröffentlichungen u. a.: (zus. mit E. Wedekind) Institutionelle Bedingungen und Psychotherapie im Heim, in: V. Bartsch/J. Blandow (Hrsg.), Pädagogik, Therapie, Spezialistentum, Frankfurt 1979; Zuwendung als Lohnarbeit, in: päd. extra Sozialarbeit, (1980) 6; Möglichkeiten und Grenzen eines Modellheimes — das therapeutisch-pädagogische Jugendheim , Haus Sommerberg’, in: Neue Praxis, 10 (1980) 1; (zus. mit P. Fustier/E. Ravon u. a.) Se former ou se soigner? L’analyse de la pratique dans la formation et le travail social, Lyon 1989.
Karin Martens-Schmid, Dr. phil., geb. 1946; Studium der Linguistik, Soziologie und Psychologie in Hamburg, Berlin und Bremen; Familientherapeutin im Kinderschutz-Zentrum Köln.
Veröffentlichungen u. a.: Kommunikation in der Familie, Kronberg/Ts. 1974; (Hrsg.) Kindliche Kommunikation. Theoretische Perspektiven, empirische Analysen, methodologische Grundlagen, Frankfurt 1979; Familiale Interaktion, in: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, 24 (1983); Sexueller Mißbrauch in der Familie, in: W. Rotthaus (Hrsg.), Sexuelle Devianz, Dortmund, i. E.
Martin R. Textor, Dr. phil., geb. 1954; Studium der Erziehungswissenschaft, Beratung und Sozialarbeit in Würzburg, Albany (USA) und Kapstadt (Südafrika); zur Zeit wissenschaftlicher Mitarbeiter im Münchner Staatsinstitut für Frühpädagogik und Familienforschung.
Veröffentlichungen u. a.: Integrative Familientherapie, Heidelberg 1985; Familienpolitik, i. E.; (Hrsg.) Helping Families with Special Problems, New York 1983; (Hrsg.) Das Buch der Familientherapie, Frankfurt 19883; (Hrsg.) Die Familie, Frankfurt 1984; (Hrsg.) The Divorce and Divorce Therapy Handbook, Northvale 1989; (Hrsg.) Hilfen für Familien, Frankfurt 1990; zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften.
Uwe Britten, geb. 1961: Student der Germanistik und Philosophie an der Universität Bamberg. Veröffentlichungen u. a.: (zus. mit K. Müllerschön und M. Witt) Zum Beispiel Kinder im Krieg, Göttingen 1989; Kinder und Jugendliche in bewaffneten Konflikten, in: Jahrbuch Frieden 1990, München 1989.
Hans Bertram, Dr. phil., geb. 1946; Studium der Soziologie, Psychologie und Jurisprudenz in Münster, Mannheim und Düsseldorf; 1981 ordentlicher Professor für Soziologie an der Hochschule der Bundeswehr München; seit 1984 Direktor des Deutschen Jugendinstituts e. V. München.
Veröffentlichungen u. a.: Gesellschaft, Familie und moralisches Urteil. Analysen kognitiver, familiärer und sozialstruktureller Bedingungen moralischer Entwicklung, Weinheim 1978; Sozialstruktur und Sozialisation, Neuwied 1981; zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften.