Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Artikel 1 | APuZ 17/1988 | bpb.de

Archiv Ausgaben ab 1953

APuZ 17/1988 Artikel 1 Die Soziale Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland — Ursprung, Konzeption, Entwicklung und Probleme — Ethik und Soziale Marktwirtschaft Der Staat in der Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland Sozialpolitik — Achillesferse der Sozialen Marktwirtschaft?

Artikel 1

/ 2 Minuten zu lesen

Heinz Lampert, Dr. rer. pol., geb. 1930; seit 1973 ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschafts-und Sozialpolitik an der Universität Augsburg; Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Jugend, Familie. Frauen und Gesundheit.

Veröffentlichungen u. a.: Die Wirtschafts-und Sozialordnung der Bundesrepublik Deutschland, München 19889; Lehrbuch der Sozialpolitik, Berlin 1985; zahlreiche Beiträge in Periodika und Sammelbänden.

Werner Lachmann, Dr. phil., geb. 1941; seit 1983 Professor für Wirtschaftswissenschaften (Wirtschaftspolitik) an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz; Studium in Heidelberg, Rutgers (USA) und Louvain (Belgien); Habilitation in Frankfurt; volkswirtschaftlicher Sprecher der SG Wort und Wissen. Veröffentlichungen u. a.: Wirtschaft und Ethik. Maßstäbe wirtschaftlichen Handelns, Neuhausen-Stuttgart 1987; Fiskalpolitik. Heidelberg 1987; Leben wir auf Kosten der Dritten Welt?, Wuppertal 19872; Ausweg aus der Krise, Wuppertal 1984; (zus. mit H. Egelkraut und H. Sautter) Die Krise der Arbeitsgesellschaft. Wuppertal 1984; Wirtschaftspolitik im Ungleichgewicht. Frankfurt 1983; Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Sammelbänden.

Werner Meißner, Dr. rer. pol., geb. 1937; Studium der Wirtschaftswissenschaften in Köln, Berlin, Darmstadt, Stanford und Uppsala; seit 1970 Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

Veröffentlichungen u. a.: Zwei Ansätze der Politischen Ökonomie, Frankfurt 1974; Investitionslenkung. Frankfurt 1974; Positive ökonomische Aspekte des Umweltschutzes, Berlin 1977; Die Lehre der Fünf Weisen, Köln 1980; Weiche Modelle und iterative Schätzung, Frankfurt—New York 1982; Umweltschutz in Konjunktur-und Wachstumsprogrammen, Berlin 1983; (zus. mit K. G. Zinn) Der neue Wohlstand, München 1984.

Rainer Markl, Diplom-Volkswirt, geb. 1956; Studium der Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt; seit 1986 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Wirtschaftliche Staatswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

Werner Zohlnhöfer, Dr. rer. pol., geb. 1934; Professor für Volkswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftspolitik; Mitglied des Vorstands des Forschungsinstituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz.

Veröffentlichungen u. a.: Wettbewerb im Oligopol. Erfahrungen der amerikanischen Antitrustpolitik. 1968; (Hrsg.) Wachstumsminderung und soziale Gerechtigkeit, 1982; (Mithrsg.) Die Deutsche Bundespost im Spannungsfeld der Wirtschaftspolitik, 1987.

ISSN 0479-611 X Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung. Berliner Freiheit 7, 5300 Bonn 1.

Redaktion: Rüdiger Thomas (verantwortlich), Dr. Ludwig Watzal. Dr. Klaus W. Wippermann. Die Vertriebsabteilung der Wochenzeitung DAS PARLAMENT, Fleischstraße 62— 65, 5500 Trier, Tel. 06 51/4 60 40, nimmt entgegen — Nachforderungen der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“;

— Abonnementsbestellungen der Wochenzeitung DAS PARLAMENT einschließlich Beilage zum Preis von DM 14, 40 vierteljährlich, Jahresvorzugspreis DM 52, 80 einschließlich Mehrwertsteuer; Kündigung drei Wochen vor Ablauf des Berechnungszeitraumes;

— Bestellungen von Sammelmappen für die Beilage zum Preis von DM 6, 50 zuzüglich Verpackungskosten, Portokosten und Mehrwertsteuer;

— Bestellungen von gebundenen Bänden der Jahrgänge 1984, 1985 und 1986 zum Preis von DM 25. — pro Jahrgang (einschl. Mehrwertsteuer) zuzügl. Versandkosten.

Die Veröffentlichungen in der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“ stellen keine Meinungsäußerung des Herausgebers dar; sie dienen lediglich der Unterrichtung und Urteilsbildung.

Für Unterrichtszwecke können Kopien in Klassensatzstärke hergestellt werden.

Fussnoten

Weitere Inhalte