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Artikel 1 | APuZ 9-10/1981 | bpb.de

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APuZ 9-10/1981 NS-Prozesse — viel zu spät und ohne System Erinnern oder Vergessen? Überlegungen zum Gedenken an den Widerstand und an die Opfer des Nationalsozialismus Artikel 1

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Heiner Lichtenstein, geb. am 8. März 1932 in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt); 1948 nach Rheine in Westfalen umgezogen; dort Abitur, dann Studium der Publizistik, Geschichte, Germanistik in Münster, Hamburg, Wien; seit 1961 politischer Redakteur beim WDR, Köln; Korrespondent der jüdischen Wochenzeitung „Aufbau", New York; Fachgebiete: NS-Zeit, NS-Prozesse, Rechtsradikalismus, Neonazismus. Veröffentlichungen u. a.: Majdanek — Reportage eines Prozesses, Frankfurt/Main 1979; zusammen mit Alfred Spieß: Das Unternehmen Tannenberg — Der Anlaß zum Zweiten Weltkrieg, München 1979; Warum Auschwitz nicht bombardiert wurde, Köln 1980.

Herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, Berliner Freiheit 7, 5300 Bonn/Rhein.

Leitender Redakteur: Dr. Klaus W. Wippermann (i. V.).

Redaktion: Paul Lang, Dr. Gerd Renken.

Die Vertriebsabteilung der Wochenzeitung DAS PARLAMENT, Fleischstr. 61— 65, 5500 Trier, Tel. 0651/46171, nimmt entgegen — Nachforderungen der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte";

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Die Veröffentlichungen in der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte" stellen keine Meinungsäußerung des Herausgebers dar; sie dienen lediglich der Unterrichtung und Urteilsbildung.

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