Nicht erst seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz, während dem ein Polizist nahezu acht Minuten auf seinem Hals kniete, findet der Schwarze Freiheitskampf in den USA im Ausland ein vielschichtiges und wortgewaltiges Echo und ruft starke emotionale, politische und kulturelle Reaktionen hervor. Es gab schon in früheren Zeiten in ganz Europa und insbesondere in Deutschland Bewegungen, die ein Ende der Diskriminierung auf allen Ebenen forderten. Im Rahmen einer kurzen Geschichte antirassistischer Netzwerke zwischen den USA und Deutschland werden im Folgenden spezifische Momente des Widerstands in der Zwischenkriegszeit und während des Kalten Krieges diskutiert. Dabei wird von der Prämisse ausgegangen, dass die aktuellen antirassistischen Bewegungen Vorläufer haben, die Personen nicht nur dazu brachten, für die Menschenrechte einzustehen, sondern ihnen auch neue Ideen gaben, wie sie gemeinsam handeln, Veränderungen erzielen und Solidarität herstellen konnten. Diese bilden eine Entstehungsgeschichte des antirassistischen Denkens und Aktivismus, die sich im Deutschland des 20. Jahrhunderts mit anderen Bewegungen überschnitten und die starke Wechselwirkung zwischen lokalen und globalen Phänomenen zeigen.
Verbindungen der Zwischenkriegszeit
Die Zeit nach den Verwüstungen des Ersten Weltkrieges brachte Deutschland einen fragilen Frieden, für den die Nation einen als hoch empfundenen Preis zahlte, einschließlich des Verlusts ihrer Kolonien. So wurden im Versailler Friedensvertrag 1919 beispielsweise die deutschen Kolonien Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika, Togo sowie Kamerun als Mandatsgebiete des Völkerbunds unter britische und französische Verwaltungshoheit gestellt.
So kam es, dass Bürger*innen dieser früheren deutschen Kolonien in ihrem ehemaligen "Mutterland" strandeten. Diese Schwarzen Deutschen engagierten sich als Aktivist*innen gegen Kolonialismus und Rassismus in Deutschland, da das Ende der deutschen Kolonialzeit keineswegs das Ende europäischer kolonialer Strukturen, Einstellungen und Politik bedeutete. So reichte Martin Dibobe, der erste Schwarze Zugführer im Berliner Nahverkehr, gemeinsam mit 18 anderen Männern aus früheren deutschen Kolonien, im Juni 1919 beim Reichskolonialministerium und beim Reichstag eine Petition ein. Darin verurteilten sie den Rassismus, traten dafür ein, Afrikaner*innen gleiche Rechte und gesetzliche Anerkennung zuteilwerden zu lassen und verlangten Teilhabe am neuen demokratischen System in Deutschland. Sie erhielten nie eine Antwort, allerdings handelte es sich um die erste kollektive Bemühung, in der Metropole offen dem Rassismus entgegenzutreten, der sich gegen die Rechte afrikanischer Menschen in Europa und den Kolonien richtete.
Noch im selben Jahr kam es zu einer rassistischen Hetzkampagne um die sogenannte Schwarze Schmach. Behauptet wurde, dass die im Rheinland eingesetzten französischen Kolonialsoldaten afrikanischer Herkunft sich bestialisch und hypersexuell verhielten und weiße deutsche Frauen und Kinder angriffen. Vertreter*innen des deutschen Staates und nationalistische Gruppen wie etwa die Rheinische Frauenliga verbreiteten diese Behauptungen in Artikeln und Pamphleten, auf Medaillen, Briefmarken und Postkarten.
Schwarze Stimmen in Deutschland und andernorts verurteilten die Kampagne der "Schwarzen Schmach". So beklagte der kamerunische Aktivist und Schauspieler Louis Brody die Rassendiskriminierung und Gewalt gegen Schwarze in Deutschland. Für ihn war der Rassismus ein Wesenselement des Kolonialismus, das den Staatskörper vergiftet habe.
Auch der afroamerikanische Philosoph Alain Locke und der in Jamaika geborene Autor Claude McKay, zwei bekannte Vertreter der Schwarzen Kulturbewegung Harlem Renaissance, befassten sich mit der Kontroverse um den Einsatz französisch-afrikanischer Truppen in Deutschland und stellten sich der negativ konnotierten Rede vom afrikanischen "Primitivismus" entgegen. Locke reiste ins Rheinland, wo er feststellte, dass die in der Kampagne der "Schwarzen Schmach" angeführten Anschuldigungen jeglicher Grundlage entbehrten. McKay und Locke verglichen diese mit ähnlich bigotten Annahmen über Afroamerikaner in den USA. Ihre international beachteten Äußerungen entsprachen der Vision von einem Nachkriegseuropa, in dem die Rassenbeziehungen sich verbessern konnten, während sie zugleich den Hass und die Gewalt anprangerten, denen afrikanischstämmige Menschen in Deutschland ausgesetzt waren.
Obwohl die Kampagne der "Schwarzen Schmach" ihren Höhepunkt in den 1920er Jahren hatte, blieben die in ihr enthaltenen Diskurse und rassistischen Stereotype auch in den 1930er Jahren erhalten – so sehr, dass einige Nachkommen der im Rheinland eingesetzten Kolonialsoldaten von den Nationalsozialist*innen 1937 zwangssterilisiert wurden.
1930 organisierte der in Trinidad geborene George Padmore eine internationale Konferenz Schwarzer Arbeiter in Hamburg, bei der die Delegierten unter anderem universelle Arbeiterrechte, die volle Unabhängigkeit aller Kolonien und das Selbstbestimmungsrecht aller Nationen forderten. Ebenfalls in Hamburg gab er bis 1931 "The Negro Worker" heraus, das Sprachrohr des Internationalen Gewerkschaftskomitees für Schwarze Arbeiter. Unmittelbar nach ihrer Machtübernahme 1933 veranlassten die Nationalsozialist*innen Padmores Abschiebung. In seinen Werken setzte sich Padmore für die unterdrückten und ausgebeuteten Schichten ein. Als bekennender Kommunist war sein Antirassismus zugleich internationalistisch. Er thematisierte die mannigfaltigen Ausprägungen des Rassismus und bot Handlungsmöglichkeiten an, die auf ein Ende der weltweiten Klassenausbeutung sowie der rassistischen und kolonialen Unterdrückung zielten. Später sollte er sich offen als Anhänger und Unterstützer panafrikanischer Initiativen bekennen. So gründete er zusammen mit anderen 1937 mit dem International African Service Bureau ein Netzwerk, mit dem die Korrespondenz zwischen afrikanischen und karibischen Gewerkschaftler*innen und Intellektuellen koordiniert wurde.
Diese Entwicklungen der Zwischenkriegszeit deuten darauf hin, dass der antirassistische Aktivismus eher auf intellektuellem und kulturellem Wege zustande kam als durch die unmittelbare politische Konfrontation. In der NS-Zeit blieben diese transnationalen Verbindungen – wenn auch in anderer Form – erhalten. So erschienen in afroamerikanischen Zeitungen wie dem "Chicago Defender" oder dem "Pittsburgh Courier" Artikel zur Entwicklung in Deutschland, zum Rassismus der Nationalsozialist*innen, zum Leben unter dem NS-Regime sowie später zu den Erfahrungen afroamerikanischer Soldaten im Nachkriegsdeutschland.
Nachkriegssolidarität
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand ein Umfeld, in dem sich Räume für Diversität öffneten. Die Präsenz US-amerikanischer Soldaten in Deutschland ermöglichte einen produktiven Austausch zwischen ihnen und der westdeutschen Bevölkerung. Afroamerikanische Soldaten warben für die Etablierung einer funktionierenden Demokratie und von Freiheitsrechten, während sie selbst immer noch in einer Armee dienten, die rassistischen gesetzlichen Vorgaben unterlag und weder ihr Menschsein anerkannte noch ihren Beitrag zur Kriegsanstrengung honorierte. Ironischerweise erlebten sie im Westdeutschland der Nachkriegszeit ein Maß an Freiheit, wie sie es zuvor nie gekannt hatten.
Deutsche in Ost und West schenkten dagegen dem Rassismus außerhalb ihrer Grenzen vielfach mehr Aufmerksamkeit als dem im eigenen Land. So berichteten deutsche Zeitungen über US-Bürgerrechtsthemen, etwa 1957, als drei Jahre, nachdem der Oberste Gerichtshof in den USA die Rassentrennung an Schulen für verfassungswidrig erklärte hatte, neun afroamerikanischen Schüler*innen von gewalttätigen Demonstrant*innen mit Unterstützung der Nationalgarde der Besuch der Little Rock Central High School verwehrt wurde.
In den 1960er Jahren waren viele westliche Führungspersönlichkeiten zudem überzeugt, die Black-Power-Bewegung bedrohe den weißen Status quo.
Von 1969 bis 1972 entstand mit dem vom früheren SDS-Vorsitzenden und Bürgerrechtler Karl Dietrich Wolff gegründeten Black-Panther-Solidaritätskomitee eine Partnerschaft zwischen deutschen Studierenden und afroamerikanischen Soldaten. Letztere trugen dazu bei, im Militär und in der deutschen Gesellschaft verbreitete Formen der Diskriminierung öffentlich zu machen. So beschwerten sie sich über zunehmende rassistische Spannungen zwischen Soldaten an Militärstandorten wie Karlsruhe, Mannheim und Stuttgart. Darüber hinaus machten sie auf Probleme im deutschen Wohnumfeld und ihre Ausgrenzung von bestimmten Orten – etwa Kneipen – aufmerksam. Wolff und auch der SDS-Wortführer Rudi Dutschke gingen davon aus, dass dieses Bündnis helfen könnte, die Zentren des US-Imperialismus und die Kriegsmaschinerie der USA insbesondere im wichtigen westdeutschen Partnerstaat zu beschädigen. Afroamerikaner leisteten hierzu ihren Beitrag, indem sie sich dem Kriegsdienst in Vietnam entzogen. Deutsche Studierende und afroamerikanische Soldaten planten gemeinsam Versammlungen, Teach-Ins und Proteste, darüber hinaus gaben sie die Untergrundzeitung "Voice of the Lumpen" heraus. Neben diesen Initiativen organisierte das Solidaritätskomitee 1971 Proteste gegen den Prozess, der Edgar Jackson und William Burrell gemacht wurde, zwei Aktivisten der Black Panther und Ex-Soldaten, die festgenommen und in Haft verbracht wurden, nachdem sie einen Wachsoldaten verletzt hatten, der sie nicht auf den US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein lassen wollte.
Die Black-Power-Bewegung erhielt beiderseits der Berliner Mauer weiterhin Unterstützung, insbesondere nach der Festnahme der afroamerikanischen kommunistischen Aktivistin Angela Davis 1970 wegen angeblicher Mittäterschaft bei einer missglückten Geiselnahme.
Angela Davis war nicht die einzige Schwarze Frau, die Einfluss auf deutsche Graswurzelbewegungen hatte. Auch die karibisch-amerikanische Poetin und Aktivistin Audre Lorde, die 1984 als Gastprofessorin an der Freien Universität Berlin lehrte, ermunterte Schwarze deutsche Intellektuelle und weiße deutsche Feministinnen, im Sinne einer besseren Zukunft gegen Rassismus zu protestieren. Lorde reiste kreuz und quer durch Deutschland, um in öffentlichen themenübergreifenden Vorträgen ihren spezifisch Schwarzen Feminismus, Antirassismus und Internationalismus bekanntzumachen.
Antirassistischer Aktivismus Schwarzer Deutscher
Durch dieses Erbe des Schwarzen Aktivismus, das Engagement von Lorde sowie das Vorhandensein einer ganzen Reihe anderer Schwarzer Diaspora-Initiativen und -Künstler*innen in Deutschland wurden Schwarze deutsche intellektuelle Aktivist*innen mobilisiert und machten auf ihre rassistische Ausgrenzung und ihren Ausschluss aus dem Staatskörper aufmerksam. Dies war der Anfang ihrer heutigen Bewegung, an dem auch die Gründung der Initiative Schwarze Deutsche (heute Initiative Schwarze Menschen in Deutschland) sowie der Initiative Schwarze Deutsche Frauen (heute Adefra – Schwarze Frauen in Deutschland) stand. Ortsgruppen der beiden politisch-kulturellen Organisationen bildeten sich in Frankfurt am Main, Berlin und anderen westdeutschen Großstädten. Nach dem Mauerfall kamen Ortsgruppen in ostdeutschen Städten hinzu.
Zugleich versuchten Schwarze deutsche Aktivist*innen durch Publikationen Veränderungen zu bewirken. May Ayim und Katharina Oguntoye, die sich bei Lordes Vorträgen an der Freien Universität Berlin kennengelernt hatten, arbeiteten dabei für das Buch "Farbe bekennen: Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte" mit der weißen deutschen Feministin Dagmar Schultz zusammen, in deren Verlag sie den Band 1986 veröffentlichten. Vor der Entstehung dieser Graswurzelbewegung standen Schwarze Deutsche, die über das Land verteilt in mehrheitlich weißen Wohnvierteln lebten, kaum jemals mit anderen Angehörigen der Schwarzen Diaspora in Kontakt. Auf der Recherchereise für ihr Buch trafen Ayim und Oguntoye andere Schwarze Deutsche im ganzen Land, es entstand eine solidarische Gemeinschaft, die bei Schwarzen Deutschen ein Zugehörigkeitsgefühl weckte. Viele sahen "Farbe bekennen" als eine Art Schwarzes Coming-out, das die Präsenz Schwarzer Menschen in Deutschland bestätigte. Das Buch war von Anfang an als feministischer und antirassistischer Zwischenruf konzipiert, der den Deutschen neue Erkenntnisse über Geschlechterfragen und Rassismus anbot und sie so zugleich mit den tief in ihrem Land verwurzelten rassistischen Vorurteilen, dem Kolonialerbe sowie dem exklusiven nationalen Identitäts- und Staatsbürgerbegriff konfrontierte.
Antirassistische Ideologie und internationalistische Perspektiven bestärkten die Schwarze deutsche Bewegung in ihrem Vorgehen, zu dem Workshops, Proteste und Vorträge in verschiedenen deutschen Städten gehörten. In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren kritisierten Schwarze Deutsche deutlich die Renaissance des ethnischen Nationalismus und den Neofaschismus in Deutschland und Europa. Auf internationalen Buchmessen und Vorträgen knüpften sie Kontakte zu Antirassist*innen und Feminist*innen, die sich für Menschenrechte einsetzten, wie etwa John La Rose in Großbritannien oder Ellen Kuzwayo in Südafrika. Diese Netzwerke hatten das Ziel, den Rassismus insgesamt zu beseitigen. Die moderne Schwarze deutsche Bewegung bot eine Plattform, um Reformen zu fordern und die Zustände in Deutschland zu verändern.
Die deutsche Black-Lives-Matter-Bewegung (BLM) nahm ihren Anfang 2016. Mit ihr ist ein Raum für neue kritische Methoden entstanden, die den sich überschneidenden Formen der Unterdrückung Rechnung tragen, damit die Lebensbedingungen für Schwarze Deutsche verbessert werden können. In ihren Aufrufen zum Handeln ähnelt die deutsche BLM-Bewegung jenen in Großbritannien, Frankreich und den USA. In Deutschland manifestiert sie sich insbesondere in Kampagnen gegen staatliche Gewalt und für ein Ende der Rassen- und Geschlechterdiskriminierung, wobei sie die Aufmerksamkeit auch auf die verbreitete Polizeigewalt lenkt. Die deutsche BLM-Bewegung befasst sich schwerpunktmäßig zudem mit den Parallelen der rassistischen Gewalt gegen Schwarze Menschen in den USA und Deutschland. Weitere Hauptanliegen sind, den Mythos zu widerlegen, dass Deutschland kein rassistisches Land mehr sei, und unter Verweis auf die anhaltenden Folgen der Kolonialgeschichte vor einer Unterschätzung dieses Erbes zu warnen. So zeigt BLM, dass noch viel zu tun ist, bis von einer Anerkennung der Folgen der Rassendiskriminierung und einem Ende dieses Phänomens in Institutionen wie im Alltag die Rede sein kann.
2020 konnten und können die Teilnehmer*innen der deutschen BLM-Proteste in Berlin, München und Hamburg auf der umfangreichen Vorgeschichte antirassistischer Arbeit aufbauen und sich dem spezifisch deutschen Rassismus widmen, den Erziehungswissenschaftlerin und Geschlechterforscherin Maureen Maisha Auma als "Super Whiteness" bezeichnet. Sie geht davon aus, dass dieses "Super-Weißsein" ein integraler Bestandteil der deutschen Gesellschaftsstruktur sei, zu deren Geschichte die Verantwortung sowohl für den Genozid an den Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika als auch für den Holocaust im von Deutschland besetzen Europa gehört.
Ausblick
All diese Geschichten sind von Bedeutung, weil sie uns damit konfrontieren, dass Rassismus kein US-Export, sondern hausgemacht ist – und dass die Schwarze deutsche Diaspora lange Zeit ausgegrenzt und ignoriert wurde. Sie zeigen uns, dass verschiedene Erscheinungsformen und Kämpfe der Schwarzen Befreiungsbewegung in Deutschland ihren Platz gefunden haben. Schwarze Menschen und People of Color haben ein Ende des Rassismus und Imperialismus gefordert und erkannt, wie sich diese Phänomene auf alle Schwarzen Menschen in Deutschland und andernorts auswirken. Das Wiederaufleben rechter politischer Bewegungen, die wachsende Bedeutung populistischer Haltungen in traditionellen konservativen Parteien, die sich gegen Schwarze Deutsche, People of Color und Migrant*innen in Deutschland richten, zeigen, wie notwendig die jüngsten Kampagnen sind.
Inmitten all dieser Konflikte, inmitten dieser ganzen Hoffnungslosigkeit gibt es aber auch Fortschritte, die Hoffnung machen, beispielsweise die Umbenennung der Berliner "M-Straße" in "Anton-Wilhelm-Amo-Straße".
Amos Präsenz in der Berliner Stadtlandschaft ermöglicht genau wie die hier vorgestellten Narrative einen Zugang zu Schwarzer Geschichte und zu den mit ihr verknüpften Räumen. All dies erinnert uns daran, dass der Schwarze Befreiungskampf weitergeht. Seine Vergangenheit und Gegenwart beeinflussen einander wechselseitig und zeigen uns, dass weitere Veränderungen kommen werden – und kommen müssen, da sie, um die Ausbreitung des Rassismus einzudämmen, unverzichtbar sind.
Übersetzung aus dem Englischen: Jan Fredriksson, Senden.