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Demokratie und Beteiligung
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Inhaltsbeschreibung
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Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Nicht erst seit den Protesten um "Stuttgart 21" sind "Wutbürger" omnipräsent. In der Sozialwissenschaft wird längst der Befund einer "Postdemokratie" erhoben. Von Instrumenten direkter Demokratie sollten indes keine Wunder erwartet werden. Volksentscheide, an denen noch deutlich weniger Stimmberechtigte teilnehmen als an Parlamentswahlen, sind kaum legitimitätsstiftend. Ist in der "Spaßgesellschaft" das "Bohren dicker Bretter" wirklich altmodisch und uncool? Demokratie neu denken meint: Partizipationsmöglichkeiten zu nutzen und (insbesondere digital) auszubauen und innerparteiliche Demokratie intelligenter zu gestalten.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7144 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
APuZ 44-45/2011 |
Seiten: |
64 |
Erscheinungsdatum: |
21.10.2011 |
Demokratie und Beteiligung
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Demokratie: Mangelt es an Offenheit und Bürgerbeteiligung? - Essay
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Kapitel 3Die Zerstörung der Parteiendemokratie von oben nach unten - Essay
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Kapitel 4Demokratiereformen: Herausforderungen und Agenden
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Kapitel 5"Ehernes Gesetz der Oligarchie": Ist Demokratie möglich?
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Kapitel 6Die Bürger sollen es richten
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Kapitel 7Parteibeitritt und Parteimitgliedschaft im Wandel
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Kapitel 8Kommunikation und Meinungsbildung bei Großprojekten
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Kapitel 9Volksabstimmungen: Illusion und Realität
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Kapitel 10Neuer Politischer Autoritarismus