Inhaltsbeschreibung
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Seit Jahrzehnten wird ein Mangel an ökonomischer Bildung beklagt. Interessengruppen fordern schon seit Längerem ein eigenständiges Schulfach. Sicher ist eine grundlegende finanzielle Bildung vonnöten, um Jugendlichen einen kompetenten Umgang mit dem Taschengeld oder dem Girokonto zu ermöglichen. Doch welche ökonomische Bildung soll angestrebt werden? Eine, die dem Wirtschaftsbürger ausreichende Qualifikationen an die Hand gibt, um durch rationale Entscheidungen den größtmöglichen individuellen Nutzen auf dem Markt zu erstreben? Oder ist eine ökonomische Kompetenz gefragt, bei der eher das Wissen um die Verflechtungen von Wirtschaft und Politik im Mittelpunkt steht?