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Sport und Teilhabe
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Inhaltsbeschreibung
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Am 26. Juni 2011 wird in Sinsheim und Berlin die "FIFA Frauen-WM" angepfiffen. Drei Wochen lang wird der Frauenfußball so stark in der Öffentlichkeit stehen wie noch nie zuvor. Viele hoffen gar auf eine Fortsetzung des "Sommermärchens" 2006, als die Männer-WM eine landesweite Euphorie auslöste. Dabei ist es gerade einmal 40 Jahre her, dass der Deutsche Fußball-Bund seinen Vereinen gestattete, Frauenabteilungen zu gründen.
Die Geschichte des Frauenfußballs spiegelt die gesellschaftliche Entwicklung wider, doch auch die noch immer vorhandenen Defizite zeigen sich deutlich, etwa wenn man die Gehälter von Fußballerinnen und Fußballern vergleicht. Zwar wäre es vermessen, vom Sport zu erwarten, dass er die großen gesellschaftspolitischen Fragen beantwortet – aber er verfügt über besonderes integratives Potenzial, das es auszuschöpfen gilt.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7116 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
APuZ 16-19/2011 |
Seiten: |
40 |
Erscheinungsdatum: |
12.04.2011 |
Sport und Teilhabe
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Sport ist Teilhabe! - Essay
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Kapitel 3Sport und Protest
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Kapitel 4Medienpräsenz von Sportlerinnen - Emanzipation oder Sexualisierung?
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Kapitel 5Frauenfußball - zurück aus dem Abseits
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Kapitel 6200 Jahre Turnbewegung - von der Hasenheide bis heute
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Kapitel 7Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sport