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Organspende und Selbstbestimmung
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Inhaltsbeschreibung
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Seit 1982 findet an jedem ersten Samstag im Juni der "Tag der Organspende" statt, um die deutsche Öffentlichkeit über die Spende von Organen und die Transplantationsmedizin aufzuklären. Denn häufig herrscht große Unsicherheit im Hinblick auf medizinische und ethische Aspekte: So ist die vermeintlich einfache Frage, ab wann ein Mensch unwiderruflich tot ist und damit als Spender eines lebenswichtigen Organs infrage kommt, nicht eindeutig zu beantworten.
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Spenderorganen werden neben den Diskussionen um die Einführung der Widerspruchslösung (zur Erhöhung der Spendebereitschaft) auch Forschungsarbeiten zur Organzüchtung im Labor oder zum Einsatz genetisch modifizierter Tierorgane vorangetrieben.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7120 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
APuZ 20-21/2011 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
06.05.2011 |
Organspende und Selbstbestimmung
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Wie tot sind Hirntote? Alte Frage - neue Antworten
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Kapitel 3Organspende - tödliches Dilemma oder ethische Pflicht? - Essay
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Kapitel 4Transplantationsmedizin zwischen Fortschritt und Organknappheit. Geschichte und aktuelle Fragen der Organspende
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Kapitel 5Mein Körper - mein Eigentum?
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Kapitel 6Kann ein regulierter Organmarkt den Organmangel beheben - und zu welchem Preis?
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Kapitel 7Tierorgane und Gewebezüchtung als Alternativen zum Spenderorgan?
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Kapitel 8Zum Wandel im Umgang mit der menschlichen Leiche: Hinweise und Erklärungsversuche