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Europa nach Lissabon
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Inhaltsbeschreibung
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Seit Ende 2009 ist der Vertrag von Lissabon in Kraft. Nach dem Scheitern des Verfassungsvertrags und langwierigen Ratifizierungsprozessen stellt der Vertrag die EU auf eine neue institutionelle Grundlage – symbolisiert durch die Ämter eines Ständigen Ratspräsidenten und eines Hohen Vertreters für Außenpolitik. Mit diesen soll sich die EU in der globalisierten Welt behaupten. Die Grundrechtecharta ist in den Mitgliedsländern (mit wenigen Ausnahmen) nun einklagbares Recht. Die Stellung des Europäischen Parlaments gegenüber der Exekutive wurde gestärkt.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7018 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
B 18/2010 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
23.04.2010 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Europa nach Lissabon
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Die zweite Begründung der europäischen Integration - Essay
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Kapitel 3EU-Außenbeziehungen nach Lissabon
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Kapitel 4Governance-Dynamik in der Eurozone
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Kapitel 5Das Lissabon-Urteil: Implikationen für die Europapolitik
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Kapitel 6Demokratisierung der EU-Agrarpolitik
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Kapitel 7Offene Koordinierung in der EU-Rentenpolitik
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Kapitel 8Staatsschiff Europa