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Politisches Theater
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Politisches Theater hat in Deutschland eine lange Tradition. Lessing, Schiller, Goethe und Büchner rezipierten die Ideen der Aufklärung. Die beispiellose Blüte des oppositionellen Theaters in der Weimarer Republik wurde von den Nationalsozialisten jäh beendet. Die Theatralisierung des politischen Alltags zur Legitimation gesellschaftlicher Zustände ist weit fortgeschritten. Ist Theater in Zeiten städtischer Spar- und allgegenwärtiger Rechtfertigungszwänge, unter dem Druck einer ausufernden Spaßgesellschaft noch relevant, ist es "politisch"?
Produktinformation
Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
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Ausgabe: |
APuZ 42/2008 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
01.10.2008 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Politisches Theater
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Der Kaiser ist nackt - Essay
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Kapitel 3Politisches Theater heute. Zwei Interviews
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Kapitel 4Politisches Theater nach 1945
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Kapitel 5Das Imperium schreibt zurück: Postkoloniales Drama
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Kapitel 6Theater im Fernsehen
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Kapitel 7Politik als Theater: Plädoyer für ein ungeliebtes Paar
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Kapitel 8Prominenten-Diplomatie