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Außen- und Sicherheitspolitik
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Inhaltsbeschreibung
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Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich die internationale Ordnung grundlegend verändert. Von zwei ehemals dominierenden Blöcken sind allein die Vereinigten Staaten als führender weltpolitischer Akteur verblieben. Doch inzwischen haben sich weitere Machtzentren entwickelt, sodass sich ein neues multipolares System internationaler Beziehungen bereits abzeichnet, in dem auch ehemalige Entwicklungsländer größeren Einfluss haben werden.
Deutschland ist knapp 20 Jahre nach der Wiedervereinigung noch auf der Suche nach seiner Rolle in dieser unübersichtlicheren Weltordnung. Zwar hat die Bundesrepublik außenpolitisch an Gewicht gewonnen, doch sind damit auch Erwartungen verknüpft: In Afghanistan drängen die Verbündeten auf ein größeres Engagement der Bundeswehr. Droht dort eine schleichende "Vietnamisierung", wie einige Experten warnen?
Produktinformation
Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
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Ausgabe: |
APuZ 43/2008 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
10.10.2008 |
Außen- und Sicherheitspolitik
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Deutsche Außenpolitik: Vernunft und Schwäche - Essay
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Kapitel 3Deutschland am Hindukusch
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Kapitel 4Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Rahmen der EU
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Kapitel 5Möglichkeiten einer Neuorientierung deutscher Außen- und Sicherheitspolitik
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Kapitel 6Arm, aber einflussreich: "Ankerländer" als außenpolitische Herausforderung
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Kapitel 7Das pazifische Jahrhundert
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Kapitel 8Der "demokratische Frieden" und seine außenpolitischen Konsequenzen