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Extremistische Parteien
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Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung mit. Die prominente Nennung in Artikel 21 GG legt die Hürden für Parteiverbote sehr hoch. In der Politikwissenschaft herrscht keine Einigkeit über die analytische Schärfe des Terminus "Extremismus" bzw. "extremistische Parteien". Der parlamentarische Prozess in der Bundesrepublik und seine Mechanismen der Machtkontrolle sind geeignet, extremistische Parteien zu "domestizieren" – ein Beleg für die Integrationskraft und die Zukunftsfähigkeit des pluralistischen Systems.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7847 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
APuZ 47/2008 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
10.11.2008 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Extremistische Parteien
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2"Extremistische Parteien" - Worin besteht der Erkenntnisgewinn? - Essay
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Kapitel 3"Extremistische Parteien" - Worin besteht der Erkenntnisgewinn? - Essay
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Kapitel 4Radikale Parteien in Europa
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Kapitel 5Die NSDAP vor und nach 1933
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Kapitel 6Die Kommunistische Partei in der Sowjetunion und in Russland
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Kapitel 7Wandel und Beharrung: SED und PDS
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Kapitel 8Der Aufstieg islamistischer Parteien