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Gemeinsame Nachkriegsgeschichte?
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Die DDR-Forschung führte in der alten Bundesrepublik ein Nischendasein. Nach Öffnung der Archive kam es in den 1990er Jahren zu einem beispiellosen Boom, der die Geschichte der Bundesrepublik geradezu als "untererforscht" erscheinen ließ. Nach wie vor ist eine nach Ost und West geteilte Wahrnehmung der Teilungsgeschichte zu konstatieren.
Kann man von einer gemeinsamen deutschen Nachkriegsgeschichte sprechen? Während eine "integrierte" Historiographie etwa für die Innen- oder die Blockpolitik beider Staaten wenig sinnvoll zu sein scheint, sind generationen- und alltagsgeschichtliche Forschungsansätze vielversprechend.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7703 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
B 3/2007 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
04.01.2007 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Gemeinsame Nachkriegsgeschichte?
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Demokratie und Diktatur
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Kapitel 3Integrale deutsche Nachkriegsgeschichte
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Kapitel 4Für eine pragmatische Zeitgeschichtsforschung
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Kapitel 5Historisierung der Zweistaatlichkeit
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Kapitel 6Deutsche Geschichtsbilder vom Nationalsozialismus
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Kapitel 7Innerdeutscher Handel als Wegbereiter der Entspannungspolitik
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Kapitel 8Deutsche Generationen nach 1945