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Innere Sicherheit im Wandel
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Inhaltsbeschreibung
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Das Politikfeld "innere Sicherheit" unterliegt seit dem Zerfall des kommunistischen Herrschaftssystems in Mittel- und Osteuropa einem deutlichen Wandel. Mit den alten Feindbildern entfielen zwar auch bisherige Bedrohungen, aber die Globalisierung brachte neue Gefahren, auf die es sich einzustellen gilt: die Internationalisierung des Verbrechens und den weltweit agierenden Terrorismus.
Damit werden weit reichende Veränderungen nicht nur der internationalen, sondern auch der nationalen, regionalen und kommunalen Sicherheitspolitik legitimiert. Kritische Beobachterinnen und Beobachter warnen daher vor einer Entwicklung des deutschen Rechtsstaates zum Präventionsstaat – mit der Folge einer Aushöhlung der Bürgerrechte. Wie viel Sicherheit verträgt also die Freiheit und wie viel Freiheit die Sicherheit?
Produktinformation
Bestellnummer: |
7712 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
APuZ 12/2007 |
Seiten: |
40 |
Erscheinungsdatum: |
09.03.2007 |
Innere Sicherheit im Wandel
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Sicherheit gewähren - Freiheit sichern - Essay
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Kapitel 3Kommunale Sicherheitspolitik zwischen Expansion, Delegation und Kooperation
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Kapitel 4Neueste sicherheitspolitische Reformergebnisse zur Terrorprävention
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Kapitel 5Vernetzung als neuer Effektivitätsmythos für die innere Sicherheit
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Kapitel 6Die Medien als selbständige Akteure
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Kapitel 7Sicherheit durch präventive Stadtgestaltung - Deutschland und Großbritannien