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Medienfreiheit
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Inhaltsbeschreibung
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"Der endgültig entfesselte Prometheus, dem die Wissenschaft nie gekannte Kräfte und die Wirtschaft den rastlosen Antrieb gibt, ruft nach einer Ethik, die durch freiwillige Zügel seine Macht davor zurückhält, dem Menschen zum Unheil zu werden." Könnten die Überlegungen des Philosophen Hans Jonas zum "Prinzip Verantwortung" auch die Ethikdebatte im Journalismus befruchten? Oder reicht eine freiwillige Selbstkontrolle der Medien als Korrektiv aus?
Der Ruf nach ethischen Prinzipien wird immer dann laut, wenn die Öffentlichkeit mit brutalen Bildern geschockt wird oder Maßstäbe ins Rutschen geraten. Dabei gilt es abzuwägen zwischen dem Recht auf Information der Öffentlichkeit und dem Schutz des individuellen Persönlichkeitsrechts. Der "Kampf um die Bilder" und der hohe Konkurrenz- und Quotendruck scheint enorm zu sein.
Produktinformation
Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
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Ausgabe: |
APuZ 38/2006 |
Seiten: |
40 |
Erscheinungsdatum: |
11.09.2006 |
Medienfreiheit
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Aktuelle Herausforderungen für die Medienethik
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Kapitel 3Pressefreiheit durch Selbstkontrolle
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Kapitel 4Bundestagswahlkampf 2005 in den Hauptnachrichtensendungen
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Kapitel 5Medienereignis "Streik"
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Kapitel 6Warum wir Rundfunkgebühren zahlen
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Kapitel 7Es waren einmal Zuschauer