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Lateinamerika
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Inhaltsbeschreibung
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Mit den Präsidentschaftswahlen in Venezuela am 3. Dezember ging in Lateinamerika das Superwahljahr 2006 zu Ende. Gewählt wurde der "Populist" Hugo Chávez. Sieben Staaten Südamerikas werden nun von Präsidenten regiert, die links von der Mitte stehen und gern als Populisten bezeichnet werden. Darüber hinaus wurde in Nicaragua der Sandinist Daniel Ortega zum Präsidenten gewählt. In Peru und Mexiko scheiterten Kandidaten der Linken knapp und erkennen das Wahlergebnis nicht an. In Mexiko hat sich der ebenfalls knapp Unterlegene López Obrador als "Präsident" öffentlich "ins Amt" einführen lassen und eine Gegenregierung gebildet. Stabilität verheißt dies nicht.
Produktinformation
Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
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Ausgabe: |
B 51-52/2006 |
Seiten: |
38 |
Erscheinungsdatum: |
08.12.2006 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Lateinamerika
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Demokratie in Lateinamerika - Essay
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Kapitel 3Indigene Emanzipationsbewegungen in Lateinamerika
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Kapitel 4Neopopulismus oder Emanzipation?
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Kapitel 5Alte Konflikte und neue politische Kräfte im Andenraum
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Kapitel 6Brasilien nach den Wahlen 2006
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Kapitel 7Traurige Demokratie: Mexiko vor der "Unregierbarkeit"