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Die Debatte um die Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen ist geprägt von unterschiedlichen Positionen, von denen drei im Folgenden versammelt sind Kirsten Achtelik, Liane Bednarz und Sarah Diehl. Kirsten Achtelik problematisiert pränatale Tests, die nach „Normabweichungen“ suchen und von denen die meisten nur die Entscheidung für oder gegen eine Abtreibung eröffnen. Liane Bednarz kritisiert, dass Positionen radikaler Abtreibungsgegner wie -befürworterinnen die mediale Debatte dominieren, und plädiert für einen seriösen Lebensschutz. Sarah Diehl schließlich argumentiert, dass Verbote in der Frauengesundheit kontraproduktiv sind, und fordert, Abtreibung ins Ermessen derjenigen zu stellen, deren Körper und Leben betroffen sind.
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