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Integrationspolitik
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Inhaltsbeschreibung
Bis in die 1990er Jahre stand deutsche Integrationspolitik hauptsächlich für die Eingliederung ausländischer Arbeitskräfte in den Arbeitsmarkt. Heute umfasst das Politikfeld fast alle gesellschaftlichen Bereiche. Zwar herrscht Konsens darüber, dass diejenigen, die neu ins Land kommen und dauerhaft bleiben werden, Teil der Gesellschaft werden sollen. Strittig ist aber, wie dies am besten gelingen kann.
Ab 2015 waren die meisten Zuwanderer nach Deutschland Geflüchtete. Entsprechend dominierte die Fluchtmigration die öffentlichen Integrationsdebatten. Doch nicht zuletzt das Ergebnis des türkischen Verfassungsreferendums 2017 rückte auch Menschen in den Fokus, die schon länger hier leben.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7727 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 27-29/2017 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
28.06.2017 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Integrationspolitik
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Alter Wein in neuen Schläuchen? Integrationskonzepte vor der Bundestagswahl
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Kapitel 3"Wir wurden respektiert und haben auch Respekt gezeigt". Ein Gespräch
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Kapitel 4Zuwanderung und Integration. Aktuelle Zahlen, Entwicklungen, Maßnahmen
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Kapitel 5Sprache, Kultur, Arbeit? Zur Inklusion neu Zugewanderter durch Bildung
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Kapitel 6Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Antwort auf den Fachkräftemangel?
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Kapitel 7Sozialräumliche Integration von Flüchtlingen. Das Beispiel Hamburg-Harvestehude
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Kapitel 8Angekommen und auch wertgeschätzt? Integration von Türkeistämmigen in Deutschland