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Zufluchtsgesellschaft Deutschland
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Zufluchtsgesellschaft Deutschland
Inhaltsbeschreibung
Wir schaffen das, erklären viele und packen an. Wir schaffen das nicht, befürchten andere. Wir wollen das nicht schaffen, sagen manche. "Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das!" Um diesen Satz, den Angela Merkel am 31. August 2015 auf ihrer Sommerpressekonferenz äußerte, dreht sich ein großer Teil des öffentlichen Diskurses zur sogenannten Flüchtlingskrise.
Diese Krise ist auch und vielleicht vor allem eine der Identität. Wer gehört zum "Wir"? Wie hat sich dieses imaginierte Kollektiv in den vergangenen Jahrzehnten verändert? Wie können "Fremde" in diese Gemeinschaft integriert werden? Und welche Vorstellungen von "Nation" liegen den verschiedenen Positionen in der Debatte zugrunde?
Produktinformation
Bestellnummer: |
7614 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 14–15/2016 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
31.03.2016 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Zufluchtsgesellschaft Deutschland
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Editorial
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Die Mitte und die Flüchtlingskrise: Über Humanität, Geopolitik und innenpolitische Folgen der Aufnahmeentscheidung
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Die Bleibenden. Flüchtlinge verändern Deutschland
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Deutschland postmigrantisch? Rassismus, Fremdheit und die Mitte der Gesellschaft
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Schaffen wir das? Über Patriotismus in Krisenzeiten
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Wer sind wir denn wieder? Nationale Identität in Krisenzeiten
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Zivilgesellschaftliches Engagement für Flüchtlinge und lokale "Willkommenskultur"
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Europa: Vergesellschaftung jenseits des Nationalstaates