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Sklaverei
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Inhaltsbeschreibung
Spätestens seit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 ist das Verbot von Sklaverei eine international akzeptierte Norm, faktisch aber werden Menschen noch immer versklavt und unter schlimmsten Bedingungen ausgebeutet. Da heute nicht mehr Eigentum, sondern die tatsächliche Verfügungsgewalt über eine Person als die entscheidende Kategorie gilt, werden Fälle von Menschenhandel, Zwangsarbeit, Leibeigenschaft oder Schuldknechtschaft oft auch als "moderne Sklaverei" bezeichnet.
Je nach Definition und Erhebungsmethode sind die Zahlen über das Ausmaß moderner Sklaverei sehr unterschiedlich. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt, dass weltweit derzeit knapp 21 Millionen Menschen Zwangsarbeit leisten müssen.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7550 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 50–51/2015 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
30.11.2015 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Sklaverei
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Editorial
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Zur Rechtfertigung der Sklaverei
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Globale Sklavereien: Geschichte und Gegenwart
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Moderne Sklavereien
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Neubestimmung eines alten Begriffs: Sklaverei und internationales Recht
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Geschlechterverhältnisse in ausbeutenden Arbeitsbeziehungen
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Deutsche Verwicklungen in den transatlantischen Sklavenhandel
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Meine Stadt und Versklavung? Jugendliche auf Spurensuche in Bremen