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Visegrád-Staaten
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Visegrád-Staaten
Inhaltsbeschreibung
Im ungarischen Visegrád vereinbarten im Februar 1991 die Präsidenten von Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn zukünftige Konsultationen auf Regierungs- und Arbeitsebene und verschiedene Formen der Kooperation. Nach der Teilung der Tschechoslowakei in Tschechien und die Slowakei bildeten diese vier Staaten die Visegrád-Gruppe. Sie galten als Vorreiter der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation in Mittelosteuropa. Ihren bisherigen Weg in Ausschnitten nachzuzeichnen, im Längs- wie im Querschnitt, heißt, sowohl zu bilanzieren als auch zum Verständnis der aktuellen Situation beizutragen. Denn in den Auseinandersetzungen um eine solidarische Flüchtlings- und Asylpolitik der EU haben die "V4"-Regierungen sehr umstrittene Standpunkte bezogen.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7547 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 47–48/2015 |
Seiten: |
56 |
Erscheinungsdatum: |
09.11.2015 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Visegrád-Staaten
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Editorial
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Realisten oder Realitätsverweigerer? Die (post)kommunistischen Eliten und der Systemwechsel
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Zivilgesellschaft in Tschechien
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Innen-, außen- und wirtschaftspolitische Setzungen des "Systems Orbán"
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Zur Entwicklung der polnischen Land- und Ernährungswirtschaft seit 1989
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Dank Autobranche im Turbomodus: Die slowakische Wirtschaft
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Die Visegrád-Staaten und die europäische Flüchtlingspolitik
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Von Musterschülern zu Problemkindern? Zwischenbilanz der politischen Transformation