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Rechts in der Mitte?
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Inhaltsbeschreibung
Dass sich antidemokratisches Gedankengut nicht nur an den Rändern der Gesellschaft, sondern auch in ihrer Mitte findet, ist keine neue Erkenntnis. Bereits 1959 schrieb der Soziologe Seymour Martin Lipset über einen "Extremismus der Mitte".
In jüngster Zeit mehren sich jedoch die Anlässe, um erneut darüber nachzudenken: vom Erstarken rechtspopulistischer Parteien in vielen Ländern Europas über die "Abendspaziergänge" der Pegida und ihrer Ableger bis hin zu den Anschlägen und Protesten gegen Asylbewerberheime. Wie weit antidemokratische Einstellungen in "die Mitte" reichen und wie sehr diese Rechtsextremisten ein Umfeld bietet, sind daher berechtigte Fragen.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7540 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 40/2015 |
Seiten: |
56 |
Erscheinungsdatum: |
25.09.2015 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Rechts in der Mitte?
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Editorial
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Ist "die Mitte" (rechts)extremistisch?
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Volkes Stimme? Rechtspopulistische Überzeugungen der Mitte
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Die Sorgen der Leute ernst nehmen!
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Die neuen Rechten – Keine Nazis und trotzdem brandgefährlich
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AfD, Pegida und die Verschiebung der parteipolitischen Mitte
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Rechter Rand und Mitte – Kein einheitliches Verhältnis
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Rassismuskritik in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern
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Die Leerstelle in der Fachdiskussion füllen. Sozialarbeit und der NSU-Komplex
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Journalisten und der NSU-Prozess