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Israel und Deutschland
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Inhaltsbeschreibung
Im März 1965 beschloss die Bundesregierung unter Kanzler Ludwig Erhard, dem Staat Israel diplomatische Beziehungen anzubieten. Zwei Monate später, am 12. Mai 1965, wurde der gegenseitige Austausch von Diplomaten vereinbart.
50 Jahre später sind die deutsch-israelischen Beziehungen auf offizieller Ebene konstant sehr gut. In der Breite aber scheint die Shoah als historischer Erinnerungsort und gemeinsamer Referenzpunkt zu verblassen, womit vor allem bei vielen jüngeren Deutschen auch das Bewusstsein für eine besondere Verantwortung gegenüber dem jüdischen Staat schwindet. Bei Israelis hingegen ist Deutschland so beliebt wie nie.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7506 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 6/2015 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
27.01.2015 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Israel und Deutschland
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Editorial
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Von Einzigartigkeit über Normalität zu Staatsräson: 50 Jahre diplomatische Beziehungen
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Israels Sicherheit als deutsche Staatsräson: Was bedeutet das konkret?
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Gegenseitige Wahrnehmungen
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Zur Geschichte der Rüstungskooperation
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Annäherung im Schatten der Hallstein-Doktrin: Das deutsch-deutsch-israelische 1965
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Brisante Sprache? Deutsch in Palästina und Israel
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Berlin, Berlin! Junge Israelis und die deutsche Hauptstadt. Kritische Auseinandersetzung eines Befangenen