"Emotionen und Politik" herunterladen als:
Emotionen und Politik
Produktvorschau
(inkl. MwSt.) Interner Link: Informationen zu den zuzüglichen Versandkosten Interner Link: Informationen zu den Lieferzeiten
Bestellmenge angeben
Emotionen und Politik
Inhaltsbeschreibung
In Wahlkampfzeiten wird es besonders deutlich: Es ist nicht allein die Ratio, es sind auch Emotionen, die in der Politik eine Rolle spielen. Die Kandidatinnen und Kandidaten, denen es gelingt, die Gefühle der Bürgerinnen und Bürger anzusprechen, haben bessere Chancen, gewählt zu werden, als jene, die uns "kalt" lassen. Emotionen spielen aber nicht nur beim "Verkaufen" von Politik eine Rolle, sondern auch im politischen Prozess selbst. Die Verbreitung bestimmter Gefühle begünstigt politische Weichenstellungen. Andersherum gilt ebenso: Politische Entscheidungen wirken sich auch emotional aus und beeinflussen das "Lebensgefühl" zahlreicher Menschen. Ein Gefühl ist in einer demokratisch verfassten Gesellschaft geradezu von systemrelevanter Wichtigkeit: Vertrauen.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7332 |
---|---|
Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 32-33/2013 |
Seiten: |
48 |
Erscheinungsdatum: |
30.07.2013 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Emotionen und Politik
-
Kapitel 1Editorial
-
Kapitel 2Zur Rolle von Emotionen in der Demokratie
-
Kapitel 3Vergangene Gefühle. Emotionen als historische Quellen
-
Kapitel 4Gegenwart des Unbehagens. Gefühle und Globalisierung
-
Kapitel 5Angstunternehmer. Zur Karriere eines amerikanischen Rollenmodels
-
Kapitel 6Zur Emotionalisierung durch Kriegsdarstellungen in den Medien
-
Kapitel 7Von der "Neidkultur" zu Kulturen des Neides