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Protest und Beteiligung
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Inhaltsbeschreibung
"Die Welt begehrt auf", titelte eine deutsche Zeitung im Oktober 2011. Im Fokus standen Schauplätze der Occupy-Bewegung, des "Arabischen Frühlings" und anderer weltweiter sozialer Proteste. Proteste sind Ausdruck für die Unzufriedenheit mit politischen Institutionen, ihren Entscheidungen sowie gesellschaftlichen und sozialen Missständen. Entsprechend richtet sich die Wut vieler Protestierender gegen politische und ökonomische "Eliten".
Erfolg und Misserfolg von Protesten hängen von politischen, gesellschaftlichen, sozialen, kulturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen ab. Neben der Frage, wie durchlässig und aufnahmefähig politische Instanzen für gesellschaftliche Kritik sind, spielt hierbei auch die Präsenz, Stärke und Gestaltungsfähigkeit von Zivilgesellschaften eine Rolle.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7225 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 25-26/2012 |
Seiten: |
56 |
Erscheinungsdatum: |
11.06.2012 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Protest und Beteiligung
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Massen mobilisieren
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Kapitel 3Deutschlands Protestprofil im Wandel
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Kapitel 4Zum Verhältnis von Parlamentarismus und Protest
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Kapitel 5Ziviler Ungehorsam: ein umkämpfter Begriff
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Kapitel 6Werte, kollektive Identität und Protest
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Kapitel 7Vorboten einer neuen Protestgeneration?
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Kapitel 8Zur Identität transnationaler Bewegungen
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Kapitel 9Jugendproteste – blockierte Statuspassagen als einigendes Band