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Schuldenkrise und Demokratie
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Inhaltsbeschreibung
Seit Beginn der Finanz- und Verschuldungskrise in der Europäischen Union werden demokratisch gewählte Parlamente und Regierungen von den privaten Akteuren der Kapitalmärkte in die Enge getrieben. Um die Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen, haben 25 EU-Mitgliedstaaten am 2. März 2012 einen "Fiskalpakt" unterzeichnet. Er verpflichtet langfristig zu strikter Haushaltsdisziplin durch "Schuldenbremsen". Unterdessen wächst das Unbehagen über demokratische Defizite beim parlamentarischen Umgang mit scheinbar alternativlosen, immer größeren "Rettungspaketen". Das Bundesverfassungsgericht hat erneut die haushaltspolitische Gesamtverantwortung des Deutschen Bundestags unterstrichen – und zwar auch in Fällen besonderer Eilbedürftigkeit.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7213 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Herausgeber/-innen: |
bpb |
Ausgabe: |
APuZ 13/2012 |
Seiten: |
56 |
Erscheinungsdatum: |
21.03.2012 |
Schuldenkrise und Demokratie
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Über die Demokratie in Europa
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Kapitel 3Fiscal Governance und Demokratie in Krisenzeiten
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Kapitel 4Konzept und Herausforderungen der Schuldenbremse
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Kapitel 5Wie viel Euro braucht Europa?
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Kapitel 6Rettungsprogramm für den Euro
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Kapitel 7Globale Finanzmarktaufsicht
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Kapitel 8Finanztransaktionssteuer - Möglichkeiten und Grenzen
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Kapitel 9Geld anders einrichten