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Der Einfluss der Digitalisierung auf die Prozesse des schulischen Lehrens und Lernens ist in den letzten Jahren zunehmend in das Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Ausgehend von den empirischen Untersuchungen der OECD (2007) wächst deshalb auch in Deutschland der Druck auf alle Beteiligten in Wissenschaft und Politik, sich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels zu stellen. Den Bildungswissenschaften und den Fachdidaktiken kommt in dieser Hinsicht eine besondere Bedeutung zu, da sie in erster Linie für die fachgerechte Implementierung des digitalen Medienangebots verantwortlich sind. Ein wichtiges Instrument hierfür stellen die Erkenntnisse der empirisch orientierten Unterrichtsforschung dar, die in diesem Beitrag für die politische Bildung referiert werden sollen. Zwei Forschungsfragen stehen dabei im Zentrum:
Was wissen wir über die lernförderlichen Bedingungen und die Strukturen des digitalen Medieneinsatzes im Politikunterricht?
Worin und in welchem Umfang liegt der Beitrag der digitalen Medien zur politischen Kompetenzförderung?
Für die Beantwortung dieser Forschungsfragen werden die Ergebnisse zentraler deutschsprachiger Studien vorgestellt, welche einen qualitativen und/oder quantitativen Zugang besitzen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Erkenntnissen über die Implementierung digitaler Medien auf der Mikroebene des Politikunterrichts. Nicht berücksichtigt werden die Forschungsergebnisse zum Einfluss der institutionellen Schulebene und zur außerschulischen politischen Bildung. Hierfür sei auf die Datenbank der Transferstelle für politische Bildung verwiesen, die unter anderem eine laufend aktualisierte Übersicht über die empirischen Forschungsarbeiten in diesen Bereichen bietet (Externer Link: https://transfer-politische-bildung.de/datenbank/).>br/>
Ein Überblick über den empirischen Forschungsstand der Politikdidaktik
Als eine der ersten politikdidaktischen Forschungsarbeiten, die sich aus empirischer Sicht mit der digitalen Medienwelt des Internets auseinandersetzte, gilt die Studie von Harth (2000). Sein Bestreben war es, das politikdidaktische Potenzial des Internets in seiner Gesamtheit, d. h. mit allen darin enthaltenen Medien, Diensten und Anwendungen, für die politische Bildung nutzbar zu machen. Harth nahm dafür mithilfe einer qualitativen Fallstudie, die eine in Teilen auch online geführte Gruppendiskussion zwischen angehenden Politiklehrerinnen und Politiklehrern evaluiert, die Ebene der Unterrichtsakteure, der Lernarrangements und der Inhalte der politischen Bildung in den Blick. Das Ziel war die kritische Kontrastierung seiner theoretischen Überlegungen zum Medieneinsatz. Die Lerngruppe der Studierenden übernahm dabei für ausgewählte Fragestellungen die Funktion einer "realistischen Prüfinstanz" (ebd.: 200).
Es ist jedoch fraglich, inwieweit die aus dem Lehrerbildungsseminar gewonnen Ergebnisse tatsächlich auf die Unterrichtspraxis übertragen werden können. Nichtsdestotrotz liefern Harths Beobachtungen wichtige Hinweise für den Einsatz digitaler Medien im Feld. Deutlich wird, dass bei Lehramtsnovizinnen und -novizen die Sensibilität für die Förderung der politischen Medienkompetenz im Unterricht steigt, wenn die Ausbildungsphase mit praktischen Erfahrungen verbunden wird. Bedeutsam ist zudem, dass Harths qualitative Befunde auf die Notwendigkeit einer politikdidaktischen Einbettung der digitalen Medientechnik verweisen, da diese isoliert und kontextfrei zu keinem politischen Lernzuwachs führe (ebd.: 254).
Die Konstruktion und Überprüfung solcher mediengestützter Lehr-Lernumgebungen wird in zwei politikdidaktischen Nachfolgestudien untersucht. Der Fokus der qualitativen Fallstudie von Breit und Lesske (2001) liegt auf den Möglichkeiten der Einbindung digitaler Zeitungstexte in den Politikunterricht. Die übergeordneten politikdidaktischen Erkenntnisse zum politischen Lernerfolg sind dabei jedoch begrenzt und werden ausschließlich auf ein erweitertes Inhaltsverständnis der Schülerinnen und Schüler zur deutschen "Leitkulturdebatte" von 2001 reduziert, während demgegenüber vor allem medienpädagogische Handlungsempfehlungen zum Einsatz von Onlinetexten im Politikunterricht gegeben werden (ebd.: 156 f.).
Einen Schritt weiter geht die mehrjährige Forschungsstudie von Sander (2007) zur Einbindung digitaler Medien in den Sachunterricht an Grundschulen. Sein Projektteam überprüfte hierzu die politikdidaktische Struktur verschiedener mediengestützter Lehr-Lernsettings auf die darin enthaltenen politischen Lernchancen für Schülerinnen und Schüler. Die Auswertung des umfassenden Datenmaterials, das im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung mithilfe von Beobachtungsprotokollen und Schülerfragebögen erhoben wurde, erfolgte im Rekonstruktionsverfahren nach den Regeln der Grounded Theory. Zu welchen Ergebnissen ist die Forschergruppe gelangt? Erstens: Der digitale Medieneinsatz im Politikunterricht benötigt veränderte Zeitrhythmen und Unterrichtsabläufe, die vor allem der individualisierten Binnenstruktur des offenen/geöffneten Unterrichts entgegenkommen. Zweitens wird die Bedeutung einer physischen Präsenz der digitalen Medienausstattung im Klassenzimmer herausgearbeitet. Die räumliche Trennung in separierte Computerkabinette erweise sich als lernhinderlich und kontraproduktiv für die Unterrichtspraxis (ebd.: 96).
In einer weiteren Studie aus demselben Jahr untersuchte Manzel (2007) erstmalig mithilfe quantitativer Daten die mittel- und längerfristigen Lerneffekte des digitalen Medieneinsatzes bei Schülerinnen und Schüler. Im Zentrum der Untersuchung stand die Frage nach dem Wissenszuwachs von Schülerinnen und Schülern innerhalb der internetgestützten Lehr-Lernumgebung WebQuest. In einem quasi-experimentellen Forschungsdesign wurden die kognitiven Wissenszuwächse zum Themenbereich "Europa" zwischen einer Interventions- und einer Kontrollgruppe (Größe der Gesamtstichprobe N = 60) verglichen. Während die Interventionsgruppe mit der neuen Medientechnik arbeitete, fand innerhalb der Kontrollgruppe die Vermittlung auf eher traditionellem Wege statt. Die Überprüfung der Lernzuwächse erfolgte auf drei verschiedenen Niveaustufen durch eine klassische Pre-Post-Messung mithilfe eines standardisierten Wissenstests.
Die Ergebnisse zeigen einen statistisch bedeutsamen Effekt, der durch einen signifikanten Zuwachs innerhalb der Interventionsgruppe deutlich wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass die digitale Medientechnik in Form der WebQuest-Methode somit einen positiven Einfluss auf den politischen Wissenszuwachs von Schülerinnen und Schülern nimmt, ist bei einem vergleichbaren Unterrichtssetting entsprechend als hoch einzuschätzen. Inwieweit damit auch gültige Aussagen über eine generelle Förderung der politischen Urteils- und Analysefähigkeit getroffen werden können, ist jedoch zweifelhaft. Ein Bezug zu den für den Kompetenzerwerb notwendigen fachspezifischen Performanzsituationen (May 2011) wird nur über Umwege in Form standardisierter Testfragen hergestellt.
Darüber hinaus sollten die empirischen Forschungsergebnisse aufgrund der geringen Stichprobengröße, der eingeschränkten Betrachtung bivariater Zusammenhänge und der fehlenden Nachfolge- und/oder Vergleichsarbeiten nicht überinterpretiert werden. Insbesondere der Blick auf die Ergebnisse der allgemeinen empirischen Unterrichtsforschung lehrt in dieser Hinsicht, dass es weniger die reine Medientechnik ist, die einen Kompetenzzuwachs befördert, sondern in erster Linie die Lehrperson mitsamt ihrer Fähigkeit, die Medien adäquat in die didaktische Planung und Gestaltung des eigenen Unterrichts zu implementieren (Herzig/Grafe 2007: 93). Nichtsdestotrotz sind die von Manzel gewonnen Ergebnisse bisher einmalig innerhalb des quantitativen Forschungsparadigmas der Politikdidaktik und sollten deshalb einer weiteren empirischen Validierung mit Ausweitung auf andere digitale Medien unterzogen werden.
Abschließend werden die Ergebnisse eines Forschungsprojektes des Autors vorgestellt, das in fünfjähriger Forschungsarbeit das politikdidaktische Potenzial journalistischer Nachrichtenportale (Spiegel-Online, FAZ.net, Süddeutsche.de etc.) im Politik- und Wirtschaftsunterricht untersuchte (Hauk 2016). Das Ziel der qualitativ angelegten Forschungsstudie bestand darin, aus dem vorhandenen Datenmaterial, das in Form transkribierter Unterrichtssequenzen vorlag, politisch bildende Lernanlässe zu rekonstruieren und gleichzeitig bestehende Annahmen und Handlungsempfehlungen der politikdidaktischen Theorie zum digitalen Medieneinsatz auf ihre unterrichtspraktische Bedeutsamkeit hin zu überprüfen. Die Grundlage hierfür bildete die qualitativ-komparative Analyse zweier identisch konzipierter Unterrichtsreihen, die sequenzanalytisch untersucht und miteinander verglichen wurden. Für die Datenauswertung bediente sich die Untersuchung der rekonstruktiven Methodik der qualitativen Fachunterrichtsforschung (Kuhn 1999).
Die Ergebnisse sind in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Zum einen zeigte sich innerhalb der Untersuchung, dass Lernende oft unbewusst bestehende Medienkonzepte (im Sinne von Alltagsvorstellungen über die politische Bedeutung spezifischer informationstechnischer Medienformate und -anbieter) für die Bewertung digitaler Medieninhalte heranziehen. Zum anderen offenbarten sich, wie bereits in den Vorgängerstudien, vielfältige politische Bildungschancen und Lernanlässe, aber auch erhebliche Praxisprobleme bei der Integration digitaler Medien in den Politikunterricht. Eine besondere Herausforderung stellte in dieser Hinsicht der Zugang zur übergeordneten Reflexionsebene dar, wonach der Einsatz der Medien als Quelle und Material im Unterricht immer auch eine thematische Entsprechung unter dem Aspekt der politischen Kommunikation finden müsse (Besand 2014: 374). Gängige Unterrichtsroutinen, die auf die Vermittlung politischer Inhalte fokussiert sind, sperren sich jedoch dagegen, da Lehrende die digitalen Medien zuvorderst als Mittel zum Zweck begreifen, um politische Informations- und Wissensbestände zu erarbeiten.
Vor diesem Hintergrund gilt es auf der planerischen Ebene nach Alternativwegen zu suchen, um dieses zentrale Politikfeld betreten zu können. Ein Beispiel hierfür findet sich bei Hauk (2016: 151 – 160). Darin wird anhand des politikdidaktischen Prinzips der "Medienorientierung" eine Schrittfolge zur Bearbeitung des Themas "Einführung einer PKW-Maut für Ausländer?" vorgeschlagen, die ausgehend von der öffentlichen und journalistischen Deutung einen Zugang zur politischen Kommunikationsebene herstellt.
Konsequenzen für die politikdidaktische Forschung und die politische Unterrichtspraxis
Was wissen wir innerhalb der Politikdidaktik über die Rahmenbedingungen und das lernförderliche Potenzial des digitalen Medieneinsatzes im Politikunterricht? Insgesamt betrachtet, ist die Forschungslage sehr lückenhaft und uneinheitlich. Gleichwohl deuten einige Ergebnisse gewisse Tendenzen an, die über den Einzelfall hinaus für den Medieneinsatz und die Förderung der politischen Medienkompetenz eine Bedeutung besitzen. In allen untersuchten Forschungsarbeiten wird unter diesem Gesichtspunkt das Primat der Didaktik als zentrales Kriterium für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern im Umgang mit digitalen Medien benannt. Hiernach entfalten digitale Medien ihr politisch-bildendes Potenzial maßgeblich erst durch ihren spezifischen Einsatz, also durch die Planung und Umsetzung durch die Lehrkraft sowie durch die Inanspruchnahme durch die Lernenden (Reinhardt/Richter 2011: 22). Ein politisch-bildendes Potenzial, das sich ausschließlich aus der Präsenz der digitalen Medientechnik im Klassenzimmer ableitet, gilt hingegen als ausgeschlossen.
In diesem Zusammenhang ist auch der medienpädagogische Fokus der bisherigen Untersuchungen als kritisch zu betrachten. Digitale Medien sind weit mehr als nur einfache "Tools" im Unterricht, mit denen sich spezifische Arbeitstechniken (z. B. der Informationssuche, der Gestaltung einer Präsentation oder der mediengestützten Kommunikation und Zusammenarbeit) erwerben lassen; sie besitzen immer auch ein originäres politikdidaktisches Potenzial, indem sie einen Zugang zur politischen Realität herstellen. Statt eine eigene Forschung in diesem Feld zu betreiben, wäre es deshalb ratsamer, den politikdidaktischen Erkenntnisstand auf Grundlage der Resultate der allgemeinen Medienpädagogik und der empirischen Schul- und Unterrichtsforschung aufzubauen (Eickelmann 2010). Auf dieser Grundlage ließen sich zahlreiche empirische Studien durchführen, die sich explizit mit politikdidaktischen Fragestellungen auseinandersetzen könnten. Hierzu gehören insbesondere qualitative und quantitative Forschungsarbeiten über die:
Eingangsvoraussetzungen: Mit welchen politischen Lernkonzepten über Medien treten Schülerinnen und Schüler in den Politikunterricht ein und mit welchen Mitteln lassen sich diese diagnostizieren? Wie verbreitet sind diese Konzepte in den entsprechenden Altersgruppen der Lernenden? Wie können damit die vorhandenen theoretischen Überlegungen zum Medienkonzept (Weißeno u. a. 2010: 125 – 128) überprüft und für die politische Bildungspraxis weiterentwickelt werden?
mediengestützte Aus- und Weiterbildung von Lehrenden: Mit welchen Problemen im mediengestützten Unterricht sind Lehrende in verschiedenen Altersklassen im Politikunterricht konfrontiert? Wie sehen evidenzbasierte Aus- und Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte aus, um politisches Lernen mit digitalen Medien im Unterricht effektiv zu fördern? Zu erhoffen wären Skizzen einer digitalen Lehreraus- und -weiterbildung für den politischen Unterricht;
Digitalisierung der politischen Unterrichtsmaterialien: Wie groß ist der Bedarf an digitalen politischen Bildungsmaterialien? Welche Lerneffekte offenbaren sich beim Übertritt vom gedruckten zum elektronischen Schulbuch (siehe Macgilchrist in diesem Band)? Wie stehen politische Bildnerinnen und Bildner zu diesem Wandel?
Letztlich nützen aber die besten empirischen Forschungsarbeiten nur wenig, wenn sich die Politikdidaktik nicht auf ihre normativ-ontologischen Wurzeln besinnt und bestehende politische Bildungsstandards im Zeitalter der Digitalisierung auf ihre gesellschaftliche und politische Relevanz hin überprüft. Worin liegt z. B. der Mehrwert der empirischen Studien zur politischen Kompetenzförderung, wenn die darin erforschten Zielbereiche kaum mehr einen Beitrag zur aktiven Wahrnehmung der Bürgerrolle durch die Ausbildung eines demokratisch-politischen Bewusstseins (Deichmann 2004) liefern? Man denke in diesem Kontext vor allem an die Bedeutung eines allgemeinverbindlichen politischen "Basiswissens" (Weißeno u. a. 2010: 11 – 14), dessen politisch-bildende Relevanz sich im Zeitalter von Smartphones und Tablets nicht mehr ganz so leicht erschließt.
Woran es der Politikdidaktik deshalb neben einer fundierten empirischen Forschung mangelt, ist eine breite Diskussion darüber, wie eine politische Bürgerschaftsbildung im Zeitalter der Digitalisierung unter normativen Gesichtspunkten auszusehen hat. Was bedeutet es in dieser Hinsicht, in einer digitalisierten Demokratie politisch aktiv zu sein? Welchen Einfluss üben neue elektronische Partizipations- und Kommunikationsmöglichkeiten auf die Ausgestaltung der politischen Handlungsfähigkeit aus und wie ist diese im Spannungsfeld konventioneller und deliberativer Beteiligungsformen zu verorten? Bereits vor der Jahrtausendwende entstand in dieser Hinsicht innerhalb der Politikwissenschaft eine Forschungsdebatte über die grundsätzlichen demokratietheoretischen Potenziale des Internets (Coleman/Blumler 2009, Sarcinelli 2013). Die Politikdidaktik hat sich dazu bisher jedoch kaum positioniert. Allenfalls finden sich Befürworter einer digitalen Bürgerschaftsbildung im Kreis der kritisch-politischen Bildung, die vor allem unter dem Schwerpunkt der politischen Deliberations- und Transformationsforschung die Vorteile des Internets beleuchten (Salomon/Studt 2013). Es mangelt jedoch noch immer an einer breiten fach- und bildungspolitischen Debatte darüber, welchen domänenspezifischen Einfluss der digitale Medienwandel auf die allgemeine Gestaltung und Zielsetzung des Faches nimmt.
Literatur
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Deichmann, Carl (2004): Lehrbuch Politikdidaktik, München.
Eickelmann, Birgit (2010): Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren. Eine empirische Analyse aus Sicht der Schulentwicklungsforschung, Münster.
Harth, Thilo (2000): Das Internet als Herausforderung politischer Bildung, Schwalbach/Ts.
Hauk, Dennis (2016): Digitale Medien in der politischen Bildung Anforderungen und Zugänge an das Politik-Verstehen im 21. Jahrhundert, Wiesbaden.
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OECD (2007): Participative Web and User-created Content. Web 2.0, Wikis and Social Networking, Paris.
Reinhardt, Sibylle/Richter, Dagmar (2011): Einführung: Der didaktische Rahmen, in: dies. (Hrsg.): Politik-Methodik, Berlin, S. 8 – 26.
Salomon, David/Studt, Marcel (2013): Mitbestimmung oder "Mitmach- Falle"?: Möglichkeiten und Grenzen partizipatorischer Demokratiebildung, in: Eis, Andreas (Hrsg.): Gesellschaftliche Umbrüche gestalten Transformation in der Politischen Bildung, Schwalbach/Ts., S. 174 – 180.
Sander, Wolfgang (Hrsg.) (2007): Digitale Medien in der Grundschule: Ein Forschungsprojekt zum Sachunterricht, Schwalbach/Ts.
Sarcinelli, Ulrich (2013): Kommunikation und Partizipation in einer veränderten Legitimationsarchitektur, in: Kneuer, Marianne (Hrsg.): Das Internet: Bereicherung oder Stressfaktor für die Demokratie?, Baden-Baden, S. 104 – 122.
Weißeno, Georg/Detjen, Joachim/Juchler, Ingo/Massing, Peter/Richter, Dagmar (2010): Konzepte der Politik. Ein Kompetenzmodell, Bonn.