Inhaltsbeschreibung
Keine Hoffnung auf Frieden: Jahre nach dem Ende des Arabischen Frühlings scheint der Nahe Osten mehr denn je am Rande des Abgrunds zu stehen. Krisen, Krieg und weit verbreitete Paralyse spiegeln die Versäumnisse der Vergangenheit und zugleich die politischen Fehlentwicklungen der Gegenwart.
Scott Anderson hat über Jahre hinweg zwei Frauen und vier Männer aus Ägypten, Jordanien, Irak und der Autonomen Region Kurdistan, Libyen und Syrien porträtiert, Menschen mit Träumen und Hoffnungen, Sorgen und Enttäuschungen. Ihr bedrückender, seit langem von Gewalt, Flucht, Bedrohung und Angst bestimmter Alltag zeigt deutlicher als manche tief schürfende politische Analyse, warum und woran die Menschen im Nahen Osten leiden und welche Akteure daran die Schuld tragen.
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