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Auschwitz und die "Auschwitz-Lüge" | bpb.de

Auschwitz und die "Auschwitz-Lüge" Massenmord, Geschichtsfälschung und die deutsche Identität

von Till Bastian

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Allgemeine Informationen
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Inhaltsbeschreibung

Im Lagerkomplex Auschwitz im von Deutschland besetzten Polen ermordeten die Nationalsozialisten zwischen 1940 und 1945 weit über eine Million Menschen. Der Großteil hiervon waren Juden aus verschiedenen Ländern Europas. Im Widerspruch zu den historischen Tatsachen versuchen Holocaust-Leugner bis heute immer wieder, die Massenmorde im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau in Zweifel zu ziehen, zu verharmlosen oder gar die Täter-Opfer-Beziehung umzudrehen. Mit kruden Thesen und pseudowissenschaftlichen Argumentationsmustern versuchen Antisemiten und Rechtsextreme die von ihnen so bezeichnete "Auschwitz-Lüge" zu belegen.

Till Bastian setzt sich mit dieser perfiden Form des Geschichtsrevisionismus auseinander. Er gibt einen Überblick über das System der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager und beschreibt Massenmord und Terror in Auschwitz-Birkenau. Prägnant führt er die zentralen Belege vor Augen, stellt Fakten gegen offenkundige Falschbehauptungen und nennt die die zentralen Protagonisten und Netzwerke hinter dieser Geschichtsfälschung.

Produktinformation

Bestellnummer:

1768

Reihe:

Schriftenreihe

Autor/-innen:

Till Bastian

Ausgabe:

Bd. 1768

Seiten:

139

Erscheinungsdatum:

09.11.2016

Erscheinungsort:

Bonn

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