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Internationale Finanzpolitik
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Am 21. Januar 2008 sind die internationalen Aktienbörsen so heftig eingebrochen, dass von einem "Schwarzen Montag" die Rede war. Das Vertrauen in die Finanzmärkte ist schwer erschüttert. Vor zehn Jahren hatte eine Finanzkrise viele Länder Südostasiens überzogen. Die Überzeugung war weit verbreitet, das könne in Westeuropa und den USA nicht passieren.
Die jüngste Finanzkrise offenbart jedoch ein großes Defizit an internationaler staatlicher Kontrolle. Die Entwicklung der Weltwirtschaft wird von der mangelnden Regulierung stark beeinträchtigt. Ineffiziente Finanzmärkte müssen durch Institutionen wie Zentralbanken, der Bankenaufsicht und durch die Gesetzgebung kontrolliert werden. Die "unsichtbaren Hände", die Kräfte des Marktes, reichen dafür offenbar nicht aus.
Produktinformation
Bestellnummer: |
7807 |
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Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
Ausgabe: |
APuZ 7/2008 |
Seiten: |
40 |
Erscheinungsdatum: |
06.02.2008 |
Erscheinungsort: |
Bonn |
Internationale Finanzpolitik
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Stabilität des internationalen Finanzsystems
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Kapitel 3Der IWF auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit?
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Kapitel 4Weltweite Ansteckung: berechtigte Sorge oder grundlose Panik?
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Kapitel 5Leistungsbilanzdefizit der USA
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Kapitel 6Das chinesische Wechselkurssystem
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Kapitel 7Finanzmärkte als Entwicklungshemmnis