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Entwicklungspolitik
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Inhaltsbeschreibung
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Deutschland hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2015 seine Hilfeleistungen auf 0,7 Prozent seines Bruttonationaleinkommens anzuheben. Schon jetzt sichert die Entwicklungszusammenarbeit etwa 240.000 Arbeitsplätze in Deutschland und steigert den Exportumsatz. Damit beide Seiten von der Entwicklungspartnerschaft profitieren, gilt es, sie an den Prinzipien der Gleichheit, Nichtdiskriminierung und Partizipation auszurichten.
Entwicklungspolitik soll zur "menschlichen Sicherheit" beitragen. Leitgedanke ist, dass Sicherheit nicht erreicht werden kann, solange die Menschen nicht frei von Bedrohungen sind. Um Zielkonflikte zu vermeiden, ist Entwicklungspolitik klar abzugrenzen von klassischer Sicherheitspolitik: Eine zu enge Verzahnung von militärischem und zivilem Engagement würde die Glaubwürdigkeit der Entwicklungspolitik gefährden.
Produktinformation
| Bestellnummer: |
7010 |
|---|---|
| Reihe: |
Aus Politik und Zeitgeschichte |
| Ausgabe: |
APuZ 10/2010 |
| Seiten: |
48 |
| Erscheinungsdatum: |
26.02.2010 |
| Erscheinungsort: |
Bonn |
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Kapitel 1Editorial
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Kapitel 2Die Millenniumsentwicklungsziele - eine gemischte Bilanz
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Kapitel 3Nord-Süd-Beziehungen: Globale Ungleichheit im Wandel?
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Kapitel 4Entwicklung durch Handel?
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Kapitel 5Zur Kritik des Entwicklungsdiskurses
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Kapitel 6Aufstrebende Mächte als Akteure der Entwicklungspolitik
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Kapitel 7Mehr Kohärenz in der Entwicklungspolitik durch Geberkoordination?
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Kapitel 8Wirkungsevaluierung in der Entwicklungszusammenarbeit
